113,45 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 6-10 Tagen
payback
0 °P sammeln
  • Gebundenes Buch

Diese Arbeit stellt die erste Gesamtübersetzung und ausführliche Kommentierung der Gedichte des Mesomedes dar. Der lyrische Dichter und Kitharöde Mesomedes von Kreta wirkte in der ersten Hälfte des zweiten Jahrhunderts nach Christus und war ein Freigelassener und Günstling Kaiser Hadrians. Jedes Gedicht erhält eine inhaltliche Einleitung und einen Zeilenkommentar. Eine allgemeine Einleitung behandelt außerdem die kulturellen Umstände der Hadrianischen Zeit, die Praxis der antiken Musik und die literarischen Strömungen der Epoche. Die Arbeit ordnet das anspielungsreiche Werk des Mesomedes in…mehr

Produktbeschreibung
Diese Arbeit stellt die erste Gesamtübersetzung und ausführliche Kommentierung der Gedichte des Mesomedes dar. Der lyrische Dichter und Kitharöde Mesomedes von Kreta wirkte in der ersten Hälfte des zweiten Jahrhunderts nach Christus und war ein Freigelassener und Günstling Kaiser Hadrians. Jedes Gedicht erhält eine inhaltliche Einleitung und einen Zeilenkommentar. Eine allgemeine Einleitung behandelt außerdem die kulturellen Umstände der Hadrianischen Zeit, die Praxis der antiken Musik und die literarischen Strömungen der Epoche. Die Arbeit ordnet das anspielungsreiche Werk des Mesomedes in den größeren Kontext der Zweiten Sophistik ein. In vielen der Gedichte findet die Autorin auch subtile Hinweise auf den Kaiser. Diese sind teils preisend, teils subversiv zu deuten.
Autorenporträt
Janna Regenauer studierte Altgriechisch, Latein und Englisch an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main sowie an der NUI Galway. Sie promovierte in Frankfurt und Cambridge und war als Lehrbeauftragte in den Fächern Altgriechisch und Latein tätig.
Rezensionen
«Bref, un ouvrage remarquable par le détail et la précision du propos, mais d'un abord difficile pour le profane. Il n'empêche que l'on se doit de saluer un tour de force philologique à propos d'un poète peu connu dans un contexte poétique encore insuffisamment exploré.»
(Paul Schubert, Museum Helveticum 74/2017)