Es tut mir leid, Merlin, dir sagen zu müssen, dass du nun nicht mehr so mächtig bist. Ich habe dir etwas genommen, das einst dir gehörte. Ich meine nicht dein Schwert - ich spreche von deiner Magie ...
Merlin glaubt jetzt das Zeug zum echten Magier zu haben. Ungeduldig will er seine Fähigkeiten unter Beweis stellen, indem er ein von ihm selbst gefertigtes Instrument ausschließlich durch seine magischen Kräfte erklingen lassen will. Er weiß, dass er nur einmal im Leben diese Chance hat: Wagt ein angehender Magier die Probe zu früh, wird das Instrument für immer schweigen. Unbeirrt setzt Merlin die eigens zu diesem Zweck gebaute Harfe an, doch bevor die ersten Töne erklingen, geht diese in helle Flammen auf.
An ihrer Stelle erscheint die Zwergenkönigin Urnalda, in deren Schuld Merlin steht. Drohend fordert sie nun ihrerseits Merlins Hilfe ein. Er soll den aus jahrzehntelangem Schlaf erwachten feuerspeienden Drachen "Wings of Fire" bekämpfen. Obwohl Merlin selbst mit seinem sichered rechnen muss, sieht er keinen anderen Ausweg, als der Aufforderung nachzukommen. Doch Urnalda lockt ihn in eine Falle: Mit einem Zauber raubt sie ihm all seine magischen Kräfte, um ihn dem Drachen zu opfern und ihr eigenes Land zu retten. Doch Merlin wird in letzter Minute von einem der vielen fantastischen Wesen Fincayras gerettet.
Mehr denn je fühlt er sich verpflichtet das Land vor dem Drachen zu retten und so bricht er auf in den ungleichen Kampf. Im Glauben, ohne jede Magie bestehen zu müssen, nur auf sich selbst gestellt und wie nie zuvor auf die Hilfe anderer angewiesen zu sein, gelingt es ihm allerdings endlich, auch sich selbst zu finden. Der unverstellte Blick auf sich und andere ermöglicht ihm letztendlich seinen wirklichen Feind zu erkennen und zu besiegen.
Merlin glaubt jetzt das Zeug zum echten Magier zu haben. Ungeduldig will er seine Fähigkeiten unter Beweis stellen, indem er ein von ihm selbst gefertigtes Instrument ausschließlich durch seine magischen Kräfte erklingen lassen will. Er weiß, dass er nur einmal im Leben diese Chance hat: Wagt ein angehender Magier die Probe zu früh, wird das Instrument für immer schweigen. Unbeirrt setzt Merlin die eigens zu diesem Zweck gebaute Harfe an, doch bevor die ersten Töne erklingen, geht diese in helle Flammen auf.
An ihrer Stelle erscheint die Zwergenkönigin Urnalda, in deren Schuld Merlin steht. Drohend fordert sie nun ihrerseits Merlins Hilfe ein. Er soll den aus jahrzehntelangem Schlaf erwachten feuerspeienden Drachen "Wings of Fire" bekämpfen. Obwohl Merlin selbst mit seinem sichered rechnen muss, sieht er keinen anderen Ausweg, als der Aufforderung nachzukommen. Doch Urnalda lockt ihn in eine Falle: Mit einem Zauber raubt sie ihm all seine magischen Kräfte, um ihn dem Drachen zu opfern und ihr eigenes Land zu retten. Doch Merlin wird in letzter Minute von einem der vielen fantastischen Wesen Fincayras gerettet.
Mehr denn je fühlt er sich verpflichtet das Land vor dem Drachen zu retten und so bricht er auf in den ungleichen Kampf. Im Glauben, ohne jede Magie bestehen zu müssen, nur auf sich selbst gestellt und wie nie zuvor auf die Hilfe anderer angewiesen zu sein, gelingt es ihm allerdings endlich, auch sich selbst zu finden. Der unverstellte Blick auf sich und andere ermöglicht ihm letztendlich seinen wirklichen Feind zu erkennen und zu besiegen.
"Mit diesem großartigen Epos hat T.A. Barron eine wesentliche Erweiterung jenes Fundes an älteren und modernen Titeln geschaffen, die sich um die beeindruckenden Figur Merlins ranken. Barron vereint die Quellen überlieferter mythischer Vorstellungen mit denen seiner eigenen künstlerischen Gestaltungskraft." (The New Yorker Times Book Review)
"Actiongeladen und aufregend, aber vor allem eine Geschichte des Herzens. Merlins Reise zu sich selbst wird überzeugend und einfühlsam beschrieben. Ein wunderbares und nachklingendes Lesevergnügen." (Kirkus Reviews)
"Actiongeladen und aufregend, aber vor allem eine Geschichte des Herzens. Merlins Reise zu sich selbst wird überzeugend und einfühlsam beschrieben. Ein wunderbares und nachklingendes Lesevergnügen." (Kirkus Reviews)