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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Ethik, Note: 2,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Veranstaltung: Geschichte Erklären, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie bereits bei Habermas herauszulesen ist, ist Mentalität mehr als nur Ideen, sondern bezieht sich auf viele Schichten unseres Lebens wie beispielsweise Kultur, Sprache, Geschichte, Mimik, Gestik usw. oder mit den Worten von Theodor Geiger "Mentalität ist eine Haut [...]" Mentalität oder besser gesagt Mentalitätengeschichte, soll das Thema unsere Arbeit sein, da sich auch im letzten Jahrhundert die Aufmerksamkeit in der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Ethik, Note: 2,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Veranstaltung: Geschichte Erklären, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie bereits bei Habermas herauszulesen ist, ist Mentalität mehr als nur Ideen, sondern bezieht sich auf viele Schichten unseres Lebens wie beispielsweise Kultur, Sprache, Geschichte, Mimik, Gestik usw. oder mit den Worten von Theodor Geiger "Mentalität ist eine Haut [...]" Mentalität oder besser gesagt Mentalitätengeschichte, soll das Thema unsere Arbeit sein, da sich auch im letzten Jahrhundert die Aufmerksamkeit in der Geschichtswissenschaft änderte hin zu einer Kulturgeschichte, die neue historiographische Gattungen entstehen ließ und unter ihnen auch die Mentalitätengeschichte, die eine neue Möglichkeit des Erklärens oder Erzählens darstellt und somit auch Gegenstand unseres Seminars war, was uns veranlasst hat, sich mit diesem Thema zu beschäftigen. Aber was versteht man nun unter Mentalität?In dem erstenTeil der Hausarbeit gehen wir der Frage nach, wie sich der Mentalitätenbegriff geschichtlich entwickelt hat, da vor allem richten wir unseren Blick nach Frankreich, wo der Ursprung der Mentalitätengeschichte liegt, aber natürlich soll auch die deutsche Mentalitätengeschichte nicht aus dem Blick geraten. Im darauf folgenden Teil unsere Arbeit wollen wir den Schwerpunkt auf vier Mentalitätsauffassungen legen. Unter anderem auf zwei Autoren, Marc Bloch und Lucien Febvre, die geschichtlich sehr bedeutsam für die sie und ihre Entwicklung waren. Den Abschluss bildet eine Gegenüberstellung der Stärken und Schwächen der Mentalitätengeschichte.