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Der Frage nach dem Menschenbild kommt eine herausragende Schlüsselfunktion zu. Zu jedem Menschsein gehören auch Vorstellungen von Staat und Gesellung, Geschichte und Entwicklung, Technik und Kultur, Natur und Geist, Sitte und Recht, Sinn und Wert. Es sind zugleich metaphysische Beziehungen, in denen der Horizont des Denkers und seiner Epoche aufleuchtet. Das anthropologische Problem, das den Menschen als Interpreten seiner eigenen Existenz und der Welt zeigt, wird an zwanzig Beispielen von der römischen Antike bis zum 20. Jahrhundert vorgestellt.

Produktbeschreibung
Der Frage nach dem Menschenbild kommt eine herausragende Schlüsselfunktion zu. Zu jedem Menschsein gehören auch Vorstellungen von Staat und Gesellung, Geschichte und Entwicklung, Technik und Kultur, Natur und Geist, Sitte und Recht, Sinn und Wert. Es sind zugleich metaphysische Beziehungen, in denen der Horizont des Denkers und seiner Epoche aufleuchtet. Das anthropologische Problem, das den Menschen als Interpreten seiner eigenen Existenz und der Welt zeigt, wird an zwanzig Beispielen von der römischen Antike bis zum 20. Jahrhundert vorgestellt.
Autorenporträt
Die Beiträger: W. Böhm / G.P. Bunk / D. Bromund / U. Cillien-Naujeck / Ph. Eggers / U. Frost / E.E. Geißler / H. Göbels / H.H. Groothoff / F.-P. Hager / K. Helmer / H.-W. Jendrowiak / W. Krone / C. Menze / A. Niethammer / B. Ofenbach/ A. Reble / H. Röhrs / R. Stach / W. Wilhelm / H. Zdarzil.