Memoiren des französischen Generals Marcellin de Marbot - Marbot, Marcellin De
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Im II.Band der Trilogie führt der Autor den geneigten Leser weiter auf seinem Lebensweg durch Kleines und durch die Begegnungen mit den Großen der Napoleonischen Ära. Hier ist es jetzt das im Aufruhr befindliche Spanien des Jahres 1808, die Donauniederungen und die Schlachtfelder nahe der österreichischen Hauptstadt Wien und erneut die aufständischen Provinzen der Iberischen Halbinsel. Er leidet, wird verwundet und versucht für Kaiser und Frankreich durch diese Tage des Leidens und des Krieges seinen Weg zu finden und seinen Idealen zu dienen.

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Produktbeschreibung
Im II.Band der Trilogie führt der Autor den geneigten Leser weiter auf seinem Lebensweg durch Kleines und durch die Begegnungen mit den Großen der Napoleonischen Ära. Hier ist es jetzt das im Aufruhr befindliche Spanien des Jahres 1808, die Donauniederungen und die Schlachtfelder nahe der österreichischen Hauptstadt Wien und erneut die aufständischen Provinzen der Iberischen Halbinsel. Er leidet, wird verwundet und versucht für Kaiser und Frankreich durch diese Tage des Leidens und des Krieges seinen Weg zu finden und seinen Idealen zu dienen.
Autorenporträt
Jean-Baptiste Antoine Marcellin de Marbot (*18.August 1782 in Altillac; ¿16.November 1854 in Paris) war der Sohn Generals Jean-Antoine Marbot (*1754 ¿ ¿1800). Er trat 1799 als Freiwilliger in ein Husaren-Regiment ein, wo er erst zum Unteroffizier und später zum Offizier befördert wurde. Aufgrund seiner Talente und Fähigkeiten diente er mehreren französischen Marschällen als Adjutant und hatte so viele Abenteuer auf seinen Missionen zu bestehen. Er kam so auch mit dem Kaiser Napoleon in Berührung, der ihn ebenfalls förderte. Im Zeitraum von 1799 bis 1815 machte er fast alle Feldzüge dieser Epoche mit und war von der portugiesischen Atlantikküste bis zu den Toren Moskaus im Einsatz. Er erlebte viel, erlitt noch mehr und konnte so im Jahre 1891 ein Memoirenwerk hinterlassen, das alleine in den ersten sieben Jahren in Frankreich nicht weniger als 43 Auflagen erlebte. Aufgrund seines Stils, der auch dem Gegner gerecht wird, und seiner Nähe zu den Großen und Mächtigen jener Epoche gehören seine Memoiren zu den Klassikern der Napoleonischen Literatur.