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Eindrücklicher und sinniger als im Museum «Sammlung Friedhof Hörnli» wird der Titel des Buches nirgendwo umgesetzt. Im Basler Museum wird dokumentiert, wie Menschen mit dem Thema Tod und Bestattung umgehen und wie sich die Auseinandersetzung mit der oftmals verdrängten Thematik im Verlauf der Zeit verändert hat. Die Rituale, Gepflogenheitenund Routinen des Bestattungswesens sind, wie alle anderen gesellschaftlichen Dinge, dem Zeitgeist unterworfen. Beispielsweise hat sich die Art und Weise, wie wir trauern, im Laufe der Zeit stark gewandelt, ebenso die Art der Bestattung.Das Museum…mehr

Produktbeschreibung
Eindrücklicher und sinniger als im Museum «Sammlung Friedhof Hörnli» wird der Titel des Buches nirgendwo umgesetzt. Im Basler Museum wird dokumentiert, wie Menschen mit dem Thema Tod und Bestattung umgehen und wie sich die Auseinandersetzung mit der oftmals verdrängten Thematik im Verlauf der Zeit verändert hat. Die Rituale, Gepflogenheitenund Routinen des Bestattungswesens sind, wie alle anderen gesellschaftlichen Dinge, dem Zeitgeist unterworfen. Beispielsweise hat sich die Art und Weise, wie wir trauern, im Laufe der Zeit stark gewandelt, ebenso die Art der Bestattung.Das Museum dokumentiert mit seiner Sammlung auch eine oft verdrängte Tatsache, die immer gleichbleiben wird: «Mitten imLeben sind wir vom Tode umfangen. » So heisst es in einem Sprichwort aus dem Mittelalter. Das Museum repräsentiert mit seiner Sammlung die bildhafte Umsetzung dieser Volksweisheit. Der Autor schildert im Buch auch, wie er trotz vieler Widerstände das Museum auf die Beine gestellt hat und es auch noch nach Jahrzehnten mit Begeisterung leitet.
Autorenporträt
Peter Galler, 1941 geboren, ist von Beruf Topfpflanzen- und Schnittblumenspezialist. Als 20-Jähriger begann er auf dem Friedhof Hörnli zu arbeiten, wo er bereits nach wenigen Monaten zum stellvertretenden Ressortleiter ernannt wurde. Auf seine Initiative hin wurde 1994 das Museum «Sammlung Friedhof Hörnli» gegründet, das er von Beginn an leitet. Ihm ist es zu verdanken, dass das Museum ohne staatliche Subventionen auskommt. Alle Sammlungsstücke wurden von Peter Galler besorgt und durch den Förderverein sowie durch private Unterstützer ermöglicht. «Memento Mori» ist sein autobiografisches Werk.