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Für Luther ist das Evangelium eine "gute Botschaft, davon man singet und saget und fröhlich ist." Deshalb dichtet und komponiert er selbst. So wird er zu einem der maßgeblichen Vertreter der Kirchenmusik. Georg Magirius bringt uns in diesem Band die wesentlichen Entwicklungen und Ausprägungen dieser Musikrichtung näher. Dabei fliegen seine Texte leicht dahin, sie informieren ohne je belehrend zu sein. Neben Luther greift er geschickt die wichtigsten Künstler heraus, die jeweils stellvertretend für eine Facette der Kirchenmusik stehen: Heinrich Schütz vertritt die Chormusik, Paul Gerhardt die…mehr

Produktbeschreibung
Für Luther ist das Evangelium eine "gute Botschaft, davon man singet und saget und fröhlich ist." Deshalb dichtet und komponiert er selbst. So wird er zu einem der maßgeblichen Vertreter der Kirchenmusik. Georg Magirius bringt uns in diesem Band die wesentlichen Entwicklungen und Ausprägungen dieser Musikrichtung näher. Dabei fliegen seine Texte leicht dahin, sie informieren ohne je belehrend zu sein. Neben Luther greift er geschickt die wichtigsten Künstler heraus, die jeweils stellvertretend für eine Facette der Kirchenmusik stehen: Heinrich Schütz vertritt die Chormusik, Paul Gerhardt die Dichtung. Bei der Darstellung Johann Sebastian Bachs liegt der Schwerpunkt auf dessen Werken für die Orgel. Johannes Kuhlo findet aufgrund seiner Posaunenarbeit Beachtung und Friedrich Karl Barth steht für die Moderne.
Autorenporträt
Georg Magirius, geboren 1968, ist evangelischer Theologe, freier Schriftsteller und Hörfunkjournalist für verschiedene ARD-Sender.