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Meine Vertreibung aus dem Wartheland in Polen und die ersten Schritte im Westen als Nichtshaber ist der alles umfassende Titel einer Biografie. Der Text beruht auf Erinnerungen, die, wie wir aus der Hirnforschung wissen, einer laufenden Wandlung und Korrektur des Geschehenen unterworfen sind.Aber gespeist und immer wieder bestätigt durch die zahlreichen mündlich überlieferten Erzählungen der damals erwachsenen Anverwandten, entsprachen die Erinnerungen des Autors seinem tatsächlich Erlebten in nahezu fotografischer Genauigkeit und Übereinstimmung.

Produktbeschreibung
Meine Vertreibung aus dem Wartheland in Polen und die ersten Schritte im Westen als Nichtshaber ist der alles umfassende Titel einer Biografie. Der Text beruht auf Erinnerungen, die, wie wir aus der Hirnforschung wissen, einer laufenden Wandlung und Korrektur des Geschehenen unterworfen sind.Aber gespeist und immer wieder bestätigt durch die zahlreichen mündlich überlieferten Erzählungen der damals erwachsenen Anverwandten, entsprachen die Erinnerungen des Autors seinem tatsächlich Erlebten in nahezu fotografischer Genauigkeit und Übereinstimmung.
Autorenporträt
Romuald Reich-Rabenhorst ist ein Pseudonym. Sein Name und auch die Namen der in der Biographie erwähnten Personen sind aber von geringer Bedeutung und austauschbar. Denn die Art, wie die ehemaligen deutschen Einwanderer, die vor etwa 250 Jahren von Wojewoden in ihre Lander angeworben wurden, nach dem Krieg gedemütigt, misshandelt und schließlich vertrieben wurden, geschah millionenfach. Romuald Reich-Rabenhorst war acht Jahre alt, als das Ende des "Dritten Reiches" eingeläutet wurde. Ein Jahr lang lebte er unter polnisch-russischer Herrschaft, spielte im Hinterhof einer Baracke mit polnischen Buben, sprach während dieser Zeit mit ihnen nur polnisch und hatte seine deutsche Muttersprache völlig vergessen. In Deutschland gelte er unter seinen Mitschülern lange Zeit als Polacke, obwohl er inzwischen deutsch sprach wie sie, weiß war wie sie und christlich erzogen worden war wie sie. Er blieb jahrelang ein Fremder, auch wenn er sich bemühte, sogar ihren Dialekt nachzusprechen, nur um einer von ihnen zu sein.obwohl er inzwischen deutsch sprach wie sie, weiß war wie sie und christlich erzogen worden war wie sie. Er blieb jahrelang ein Fremder, auch wenn er sich bemühte, sogar ihren Dialekt nachzuahmen, nur um einer von ihnen zu sein.