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Sommerferien mit Kiki
Sechs Wochen Ferien! Am Anfang kann Kiki sich das gar nicht vorstellen. Was soll sie denn den ganzen Tag machen? Und was passiert mit ihren Kuscheltieren, wenn sie weg ist? Von denen will sie sich auf gar keinen Fall trennen. Aber die große Schwester Flo hilft beim Packen, und schon geht's los im vollgestopften Campingwagen ans Meer. Da wird nicht nur herrlich gebadet und Meerjungfrau gespielt, sondern Kiki lernt auch Clyde kennen, und der ist "richtig cool". Selbst Regen ist in den Ferien nicht wirklich schlimm, schließlich kann man ja den Campingwagen in ein…mehr

Produktbeschreibung
Sommerferien mit Kiki

Sechs Wochen Ferien! Am Anfang kann Kiki sich das gar nicht vorstellen. Was soll sie denn den ganzen Tag machen? Und was passiert mit ihren Kuscheltieren, wenn sie weg ist? Von denen will sie sich auf gar keinen Fall trennen. Aber die große Schwester Flo hilft beim Packen, und schon geht's los im vollgestopften Campingwagen ans Meer. Da wird nicht nur herrlich gebadet und Meerjungfrau gespielt, sondern Kiki lernt auch Clyde kennen, und der ist "richtig cool". Selbst Regen ist in den Ferien nicht wirklich schlimm, schließlich kann man ja den Campingwagen in ein Schmetterlingshaus verwandeln. Am Ende landen Kiki, Flo, Mama und Papa glücklich wieder zu Hause. Eines weiß Kiki jetzt ganz sicher: Ferien sind toll!
Autorenporträt
Valentine, Jenny
Jenny Valentine studierte Englische Literatur, ist mit einem Sänger und Liedtexter verheiratet und hat zwei Kinder. Ihre Bücher 'Wer ist Violet Park?', 'Kaputte Suppe' und 'Das zweite Leben des Cassiel Roadnight' wurden von der Kritik hochgelobt und mehrfach ausgezeichnet. Mit ihren Geschichten rund um die kleine Kiki hat sie sich auch bei jüngeren Lesern einen großen Namen gemacht.

Berger, Joe
Joe Berger, lebt seit 1991 in London und arbeitet als freier Illustrator. Er ist Koautor und Illustrator eines wöchentlichen Comicstrips im 'Guardian'.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 17.08.2011

LIES DOCH MAL

Brüder: "Bitte", sagt Jacobs Mutter. "Dreh dich um und sieh Jacob an, wenn du morgens zur Schule gehst." Aber sobald seine Eltern ihn bitten, für Jacob noch mehr zu tun, als mit ihm unter ein und demselben Dach zu leben, hat Paul das Gefühl, in einem Tümpel mit schleimigem Wasser zu ertrinken. Sein kleiner Bruder hat einen "Konstruktionsfehler", ein Downsyndrom. Jacob ist einfach anders, und das findet Paul peinlich und zieht sich immer mehr aus der Familie zurück, die sich sehr liebevoll um Jacob kümmert. Bis Paul eines Tages mit Jacob die Straße hinunter zum Arzt gehen muss. Da geschieht etwas, das Paul spüren lässt, dass Jakob wirklich ein besonderer Bruder ist. Und auch den Lesern wird klar, was mancher lange nicht verstehen kann, dass Nichtnormalität ein großer Gewinn sein kann.

Paula Fox: "Paul ohne Jacob". Boje Verlag. 107 Seiten, 12,99 Euro. Ab 10 Jahre

Schwestern: Kiki findet es zuerst nicht gut, dass Ferien sind - sie geht doch so gerne in die Schule. Aber dann gibt die Lehrerin ihr eine wichtige Ferien-Aufgabe: Sie soll ihren Teddy Barnaby an alle Ferienorte mitnehmen und Fotos von ihm machen, um so später der ganzen Klasse von ihren Ferien erzählen zu können. Aber Barnaby braucht natürlich Gesellschaft: Kikis andere Lieblings-Kuscheltiere. Da bleibt nicht mehr viel Platz im Rucksack. Also zieht Kiki einfach vier Schichten Kleider übereinander an. Aber was, wenn sie jetzt mal aufs Klo muss? Jedenfalls langweilen Kiki, ihre große Schwester und deren Eltern sich nie: Kiki hat eine gute Idee nach der anderen und ist dabei so phantasievoll eigensinnig, dass sie die anderen meist überzeugt. So können die Ferien nur toll werden. Für alle, denen die Schule noch nicht wieder so richtig schmeckt.

Jenny Valentine: "Meine kleine Schwester Kiki & ich in den Ferien." Dtv. 125 Seiten, 9,95 Euro. Ab 8 Jahre

Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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"Die Autorin Jenny Valentine erzählt mit wunderbarem Humor von einer Familie, in der jeder so seine kleinen, liebenswerten Macken hat."
Sabine Räth, Ostsee-Zeitung und Lübecker Nachrichten 30.10.2010