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Eines ist sicher: Mit Kiki wird es nie langweilig!
Flo liebt ihre kleine Schwester Kiki. Aber manchmal kann sie ganz schön nervig sein. Und eigentlich heißt Kiki auch gar nicht Kiki, sondern Maxi. Doch wenn sie sich einmal etwas in den Kopf gesetzt hat... So schafft Kiki es, sich selbst und die große Schwester einen ganzen verregneten Nachmittag bestens zu unterhalten - als Wüstenforscherin, Popstar, Pirat und... Und als sie nach dem gruseligen Film nicht schlafen kann, flüchtet sie zu Flo und ist ruck, zuck eingeschlafen.

Produktbeschreibung
Eines ist sicher: Mit Kiki wird es nie langweilig!

Flo liebt ihre kleine Schwester Kiki. Aber manchmal kann sie ganz schön nervig sein. Und eigentlich heißt Kiki auch gar nicht Kiki, sondern Maxi. Doch wenn sie sich einmal etwas in den Kopf gesetzt hat... So schafft Kiki es, sich selbst und die große Schwester einen ganzen verregneten Nachmittag bestens zu unterhalten - als Wüstenforscherin, Popstar, Pirat und... Und als sie nach dem gruseligen Film nicht schlafen kann, flüchtet sie zu Flo und ist ruck, zuck eingeschlafen.
Autorenporträt
Valentine, Jenny
Jenny Valentine studierte Englische Literatur, ist mit einem Sänger und Liedtexter verheiratet und hat zwei Kinder. Ihre Bücher 'Wer ist Violet Park?', 'Kaputte Suppe' und 'Das zweite Leben des Cassiel Roadnight' wurden von der Kritik hochgelobt und mehrfach ausgezeichnet. Mit ihren Geschichten rund um die kleine Kiki hat sie sich auch bei jüngeren Lesern einen großen Namen gemacht.

Berger, Joe
Joe Berger, lebt seit 1991 in London und arbeitet als freier Illustrator. Er ist Koautor und Illustrator eines wöchentlichen Comicstrips im 'Guardian'.
Rezensionen

Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 28.12.2012

GUT UND GÜNSTIG
Taschenbücher
Jenny Valentines Geschichten von der kleine munteren Kiki sind ein Glücksfall, spielen sie sich doch in einer fröhlichen, intakten Familie ab, eine Ausnahme unter all den Kindergeschichten der letzten Jahre, in denen die Mütter entweder tot oder krank und die Väter abhandengekommen sind.
  Erzählt wird aus der Sicht der älteren Schwester Flo, die ihre kleine Schwester sehr liebt, aber doch auch ein bisschen leidet unter dieser eigenwilligen, phantasievollen kleinen Person, die ihre Familie fest im Griff hat. Eigentlich heißt Kiki ja Maxi, aber als sie eines Tages beschließt, lieber Kiki genannt zu werden, hört sie einfach nicht mehr auf Maxi, und der Name ist Vergangenheit. Irgendetwas Verrücktes fällt diesem Wirbelwind Kiki immer ein, ob sie sich nun die Haare absäbelt, gegen die neue Babysitterin rebelliert oder unbedingt einen Vampirfilm anschauen will, der so gruselig ist, dass sie sich in der Nacht dann in Flos Bett flüchtet. Das Besondere an diesen kleinen Alltagsgeschichten ist, wie die Familie auf Kikis Kapriolen reagiert, manchmal genervt, manchmal auch sauer, aber immer liebevoll und nie nachtragend. Dies ist der erste Band dieser herzerwärmenden Geschwistergeschichten, ideal zum Selberlesen für Leseanfänger, aber auch wunderbar zum Vorlesen geeignet.
Jenny Valentine: Meine kleine Schwester Kiki & ich. Es geht los! Aus dem Englischen von Anu Stohner. Mit Illustrationen von Joe Berger. Dtv Reihe Hanser (62546) Dezember 2012. 120 Seiten, 6,95 Euro.
Was gibt es Gemütlicheres, als sich bei klirrender Kälte und einer Schneelandschaft vor dem Fenster im warmen Zimmer in einen Sessel zu kuscheln und einen Thriller zu lesen, der noch dazu den Titel „Kälte“ trägt, und dessen gelungenes Cover die angekündigte Kälte geradezu ausströmt?
  „Wir waren zu siebt, die sieben letzten Schüler, die darauf warteten, von der Tattawa Regional Highschool abgeholt zu werden.“ Kein Problem, dachten sie, als der Schneesturm anfing, irgendwann würden ihre Eltern es schon zur Schule schaffen mit ihren wetterfesten Autos. Und die Idee, eine Nacht in der Schule zusammen mit den süßen Mädchen Julie und Krista zu verbringen, erschien dem Erzähler Scotty und seinen Freunden Pete und Jason anfangs sogar recht verlockend. Doch es hörte nicht auf zu schneien, und kein Auto – nicht einmal die Schneepflüge – schaffte es, zur eingeschneiten Schule vorzudringen. Als dann der Strom ausfällt, die Handys nicht mehr funktionieren und die Heizung einfriert, wird den Schülern klar, dass das Abenteuer sich zu einer lebensbedrohlichen Katastrophe entwickelt hatte. Ab 13 Jahren.
HILDE ELISABETH MENZEL
Michael Northrop: Kälte. Aus dem Amerikanischen von Ulrich Thiele. Loewe Taschenbuch 2012. 256 Seiten, 6,95 Euro.
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"Endlich als Taschenbuch: Die großartigen Geschichten über Kiki, die sehr wahrscheinlich heimlich verwandt ist mit Lotta aus der Krachmacherstraße."
NDR Info, Mikado, Bücherwurm 06.01.2013