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Weil Tagebücher etwas aus der Mode gekommen sind, es aber ab und zu doch sehr heilsam ist Alltägliches, Belangloses oder Bewegendes niederzuschreiben, gibt es dieses Buch.Wozu etwas aufschreiben? Wieso nicht?!Das Leben ist wundervoll. Weil wir stets auf das blicken, was uns belastet, sehen wir das Unbelastete nicht. Dieses Abwenden, das uns stets nach aussen statt nach innen sehen lässt, erzeugt Kummer, Sorgen und Leid. Wer sich die Laus, die ihm über die Leber gelaufen ist, von der Seele schreibt, ist schon mal beschäftigt. Das ist gut! Die Lebenstiefen in diesem Buch laden dazu ein, das…mehr

Produktbeschreibung
Weil Tagebücher etwas aus der Mode gekommen sind, es aber ab und zu doch sehr heilsam ist Alltägliches, Belangloses oder Bewegendes niederzuschreiben, gibt es dieses Buch.Wozu etwas aufschreiben? Wieso nicht?!Das Leben ist wundervoll. Weil wir stets auf das blicken, was uns belastet, sehen wir das Unbelastete nicht. Dieses Abwenden, das uns stets nach aussen statt nach innen sehen lässt, erzeugt Kummer, Sorgen und Leid. Wer sich die Laus, die ihm über die Leber gelaufen ist, von der Seele schreibt, ist schon mal beschäftigt. Das ist gut! Die Lebenstiefen in diesem Buch laden dazu ein, das Leben liebevoll zu betrachten und ermuntern uns, nicht alles so tierisch ernst nehmen. Die Laus soll ja vorbeiziehen und sich nicht dauerhaft in Kopf und Gemüt einnisten.Dein Sorgenbuch ist ein aufmunternder und erweckender Begleiter, der nicht nur das Herz, sondern auch die Lachmuskeln bewegt. Ein Auffangbuch, das Trost spendet, Mut macht, Erkenntnisse entlockt und schweigt, wenn Ratschläge einfach überflüssig sind und Stille zum besten Ratgeber wird.
Autorenporträt
Marion Musenbichler, geb. 1967 in Österreich, lebt im Fürstentum Liechtenstein. Berührt von der indischen Philosophie, der griechischen Mythologie und vielen anderen Quellen, die sich an den tiefen Fragen der Seins-Ebene orientieren, gründete die Autorin im Jahre 2001 Anamcara, eine Institution für Geisteswissenschaften. Neben dem Schreiben widmet sie sich dem Menschen, um ihm Mut zu machen und Trost zu spenden. Dieses Ent-leeren, Ent-wirren und Ent-lernen findet hauptsächlich über das Telefon statt und ist ein gemeinsames Realisieren dessen, was wir nicht sind. 'Ich würde nicht nie sagen, dass ich diese Bücher geschrieben habe, vielmehr sind sie das Ergebnis einer Handlung, die mir einfach passiert. Worte sind Klang und vermögen es, eine gigantische Kraft zu transportieren. Schreiben ist mein Leben'.