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Der berühmte Konzils-Theologe René Laurentin hat zur Jahrtausend-Wende über jede der drei göttlichen Personen ein umfassendes Standartwerk herausgebracht. 1998 erschien „Gott unser Vater“1, das in seinem Untertitel bereits eine gewisse Wende ankündigt: „Jenseits der «vaterlosen Gesellschaft»“. In dem einleitenden Kapitel über die Aktualität des Themas ist zu Beginn noch vom „Tod des Vaters“ die Rede, wie er von der modernen Zivilisation proklamiert wurde, dann aber auch von seiner „offiziellen Rückkehr“. Schließlich führt der Autor hin zum biblischen Vaterbild „ohne jeden Paternalismus“, um…mehr

Produktbeschreibung
Der berühmte Konzils-Theologe René Laurentin hat zur Jahrtausend-Wende über jede der drei göttlichen Personen ein umfassendes Standartwerk herausgebracht. 1998 erschien „Gott unser Vater“1, das in seinem Untertitel bereits eine gewisse Wende ankündigt: „Jenseits der «vaterlosen Gesellschaft»“. In dem einleitenden Kapitel über die Aktualität des Themas ist zu Beginn noch vom „Tod des Vaters“ die Rede, wie er von der modernen Zivilisation proklamiert wurde, dann aber auch von seiner „offiziellen Rückkehr“. Schließlich führt der Autor hin zum biblischen Vaterbild „ohne jeden Paternalismus“, um dann die Sicht der Kirchenväter und der großen Theologen zusammenzufassen. Mutig stellt er sich dann auch dem Phänomen der „Mystik Gottes des Vaters im zwanzigsten Jahrhundert“, die eine starke Zunahme von Gott-Vater-Visionen und Einsprechungen aufweist. Darum fordert der Autor entschlossen: „Man darf diese Symptome des Lebens der Kirche, seiner Bedürfnisse, seiner Tendenzen nicht außeracht lassen. (...) Darum habe ich in diesem Bändchen nach einem ersten Teil mit Impulsen und Betrachtungen über Gott-Vater, im zweiten Teil auch einige Beispiele solcher Dialoge und Botschaften angefügt, um dann mit Gebeten und Zeugnissen abzuschließen. Mögen diese Anregungen viele Herzen öffnen für eine lebendige Beziehung zu DEM, der nach der Heimkehr und Liebe seiner Kinder so sehr hungert!