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Ignaz Reisenbichler nimmt den Leser mit auf eine Reise durch seine teils turbulenten Lebensjahre, in denen es einige gefährliche Klippen zu umschiffen gilt. Diese stellen seinen Glauben immer wieder vor Herausforderungen, an denen er wächst. Im Mittelpunkt dieser Reise steht die Liebe zu Gott, sei es im Studium der römisch-katholischen Theologie und als Priester oder später als Familienvater und aktives Mitglied der Pfingstbewegung sowie der Ökumenebewegung. Aus dieser Liebe wird Kraft geschöpft und Zuversicht für die Zukunft gewonnen, der sich der Autor mit unerschütterlichem Optimismus stellt.…mehr

Produktbeschreibung
Ignaz Reisenbichler nimmt den Leser mit auf eine Reise durch seine teils turbulenten Lebensjahre, in denen es einige gefährliche Klippen zu umschiffen gilt. Diese stellen seinen Glauben immer wieder vor Herausforderungen, an denen er wächst. Im Mittelpunkt dieser Reise steht die Liebe zu Gott, sei es im Studium der römisch-katholischen Theologie und als Priester oder später als Familienvater und aktives Mitglied der Pfingstbewegung sowie der Ökumenebewegung. Aus dieser Liebe wird Kraft geschöpft und Zuversicht für die Zukunft gewonnen, der sich der Autor mit unerschütterlichem Optimismus stellt.
Autorenporträt
Heinrich Bica, geboren 1946, ist Meteorologe und im Ruhestand. Die Mitarbeit in der Kirche ist ihm immer ein Anliegen gewesen. Jungschar- und Jugendgruppenleiter, Tischvater, Ministrantenarbeit waren ihm sehr wichtig. In der diözesanen Ehevorbereitung war er mit seiner Frau (2019 in die himmlische Wohnung eingezogen) tätig, seit seinem Ruhestand Mitarbeit im Bildungsbereich und in der Ökumene (verantwortlich für das Dekanat Wien Währing). In all diesen Bereichen konnte er viel lernen und vor allem Erfahrungen sammeln, besonders in der Lutherkirche und in der Pfarre Gersthof/St. Leopold, beide in Wien Währing. Der Taufauftrag, priesterlich, prophetisch und königlich zu wirken, um das Reich Gottes bereits auf Erden zu verwirklichen, ist ihm wichtig. In der Ökumene hat er das Leitwort »Einheit in Vielfalt« zu seinem Motto gemacht. Kreativität und Mut zum Weitermachen verleiht ihm das Wort des Hl. Augustinus: »In notwendigen Dingen die Einheit, in fraglichen Dingen die Freiheit, in allem: die Liebe.« Ignaz Reisenbichler, geboren 1943, lebte 14 Jahre lang auf einem kleinen Bergbauernhof im niederösterreichischen Plankenstein. Nach dem Studium der römisch-katholischen Theologie in Wien und München in den Jahren 1963 bis 1972 wird er 1972 zum Priester geweiht. Ab 1967 Jesuit, wohnt er seit 1972 ständig in Wien. Heirat und Familiengründung beenden 1978 die Zugehörigkeit zu den Jesuiten und die 1975 begonnene Tätigkeit an der Universität Wien. Danach ist Reisenbichler 25 Jahre lang in der Ausbildung von Raiffeisen-Bank-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeitern tätig und engagiert sich in Pfingstgemeinden. Nach seiner Pensionierung studiert er von 2004 bis 2011 evangelische Theologie in Wien, aktiviert sein theologisches und biblisches Wissen und beflügelt seine ökumenische Einstellung. Das verbindet ihn mit dem Meteorologen Heinrich Bica, mit dem er weitere gemeinsame ökumenische Initiativen vorhat. Drei Enkelkinder sind Teil seines Lebens geworden.