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Eine seelische Recherche über Leben und Tod
Als sein Vater an einem Gehirntumor erkrankt, wird der Sohn zum Krankenpfleger und Seelsorger. Das ist grauenhaft komisch. Doch der Leser kann lächeln - und am Ende stehen Bewunderung und Staunen.
Als sein Vater an einem Gehirntumor erkrankt, wird der Sohn zum Krankenpfleger und Seelsorger. Das ist grauenhaft komisch. Doch der Leser kann lächeln - und am Ende stehen Bewunderung und Staunen.
Roth, Philip
Philip Roth wurde am 19. März 1933 in Newark (New Jersey) geboren. Er gehört zu den hervorragenden Vertretern der amerikanischen Literatur und wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, in Deutschland zuletzt mit dem Welt-Literaturpreis 2009. Wichtige Werke u. a.: 'Gegenleben' (1986), 'Mein Leben als Mann' (1990), 'Mein Leben als Sohn' (1992; dtv 11965), 'Täuschung' (1993), 'Amerikanisches Idyll' (1998), 'Mein Mann, der Kommunist' (1999).
Philip Roth wurde am 19. März 1933 in Newark (New Jersey) geboren. Er gehört zu den hervorragenden Vertretern der amerikanischen Literatur und wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, in Deutschland zuletzt mit dem Welt-Literaturpreis 2009. Wichtige Werke u. a.: 'Gegenleben' (1986), 'Mein Leben als Mann' (1990), 'Mein Leben als Sohn' (1992; dtv 11965), 'Täuschung' (1993), 'Amerikanisches Idyll' (1998), 'Mein Mann, der Kommunist' (1999).

© Nancy Crampton
Produktdetails
- dtv Taschenbücher 11965
- Verlag: DTV
- Originaltitel: Patrimony
- 12. Aufl.
- Seitenzahl: 224
- Erscheinungstermin: 2. April 2001
- Deutsch
- Abmessung: 192mm x 121mm x 12mm
- Gewicht: 188g
- ISBN-13: 9783423119658
- ISBN-10: 3423119659
- Artikelnr.: 05427110
Herstellerkennzeichnung
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"Eines der rührendsten Bücher, die sich denken lassen." Willi Winkler, Süddeutsche Zeitung, 24.05.18
"Ich glaube, daß dieses Buch sein bestes ist. Philip Roth ist neben Updike der wichtigste amerikanische Autor." Marcel Reich-Ranicki, Literarisches Quartett, 05.03.92
"Ich glaube, daß dieses Buch sein bestes ist. Philip Roth ist neben Updike der wichtigste amerikanische Autor." Marcel Reich-Ranicki, Literarisches Quartett, 05.03.92
Ein beeindruckendes Buch über ein Thema, das nicht oft Gegenstand von Literatur ist: Das Altwerden. Roth schildert im Angesicht des nahenden Todes seines Vaters (Hirntumor mit 86) die letzten Jahre seines Vaters, der nach dem Tod seiner Frau nur langsam wieder ein seelisches Gleichgewicht …
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Ein beeindruckendes Buch über ein Thema, das nicht oft Gegenstand von Literatur ist: Das Altwerden. Roth schildert im Angesicht des nahenden Todes seines Vaters (Hirntumor mit 86) die letzten Jahre seines Vaters, der nach dem Tod seiner Frau nur langsam wieder ein seelisches Gleichgewicht findet. Einfühlsam erinnert er sich der Persönlichkeit seines Vaters, wie dieser gewesen ist, als der Autor Kind war, und was davon geblieben ist. Roth schildert sein eigenes Abschiednehmen ("du wirst nicht verhindern können, dass er stirbt"), das beängstigende eigene Vorrücken in die Position der ältesten Generation. Bestens lesbar, zuweilen trotz des traurig-melancholischen Themas komisch, kann ich es nur wärmstens jeder/jedem empfehlen, der selbst Eltern hat, die 70 +x sind.
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Antworten 4 von 4 finden diese Rezension hilfreich
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