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Als die Welt am Abend des 21. Mai 1927 dem jungen Piloten Charles A. Lindbergh zujubelte, feierte sie den Wagemut eines bis dahin unvorstellbaren Unternehmens: ein Mensch war allein und ohne Zwischenlandung von New York nach Paris über den Ozean geflogen.Fliegen heißt für Lindbergh »vom Wein der Götter trinken« - und schreibend vermittelt er uns dieses Gefühl, das sich aus Besessenheit und Seligkeit zusammensetzt. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)

Produktbeschreibung
Als die Welt am Abend des 21. Mai 1927 dem jungen Piloten Charles A. Lindbergh zujubelte, feierte sie den Wagemut eines bis dahin unvorstellbaren Unternehmens: ein Mensch war allein und ohne Zwischenlandung von New York nach Paris über den Ozean geflogen.Fliegen heißt für Lindbergh »vom Wein der Götter trinken« - und schreibend vermittelt er uns dieses Gefühl, das sich aus Besessenheit und Seligkeit zusammensetzt. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Autorenporträt
Charles A. Lindbergh wurde 1902 in Detroit geboren. Zunächst studierte er Maschinenbaukunde; ließ sich aber schon während des Studiums zum Flieger ausbilden. Nachdem er sich eine Zeitlang als Pilot und Kunstflieger seinen Lebensunterhalt verdiente, trat er 1924 freiwillig in eine Heeresfliegerschule ein. 1926 beteiligte er sich an der Errichtung der Luftpostlinie St. Louis ¿ Chicago, als deren Chefpilot er den Plan zur Ozeanüberquerung faßte. Später arbeitete Lindbergh mit dem Chirurgen Alexis Carrel am Rockefeller-Institut für medizinische Forschung. Nach ausgedehnten Reisen kehrte er 1939 in die USA zurück. 1942 wurde er technischer Berater bei den Ford-Werken. 1943 trat er dem Ingenieur-Corps der US-Heeres-Luftwaffe bei. Lindbergh starb 1974 auf Maui, Hawaii.