Anita Schlögl untersucht den Zusammenhang zwischen der Ökonomie der Musik und der Ökonomie der Stadt. In einem empirischen Ansatz führt sie zwei aktuelle Diskurse zusammen: die Rolle der Kultur- und Kreativwirtschaft für die städtische Entwicklung und die Frage der Repräsentation von Stadt und Musik. Anhand der Musikstädte Berlin und Wien erläutert die Autorin, wie die Stadt die Produktion, Distribution und Konsumtion von Musik beeinflusst und welche Inszenierungspraktiken dabei zum Einsatz kommen.
Das Buch wendet sich an Dozierende und Studierende der Soziologie und der Stadtforschung sowie an Fachkräfte im Kulturmanagement.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
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