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Die jüngsten Unternehmensskandale haben die Corporate-Governance-Systeme stärker denn je auf den Prüfstand gestellt. Viele Unternehmen sind in den letzten Jahren abgestürzt, was in den meisten Fällen zu einer drastischen Verringerung des Shareholder Value und damit der Investitionen geführt hat. Dies hat sich sowohl auf entwickelte als auch auf weniger entwickelte Volkswirtschaften negativ ausgewirkt. Mehrfache Direktorenposten wurden als eines der Probleme identifiziert, die den Wert der Aktionäre steigern oder zerstören können. Neuseeland praktiziert jedoch Selbstdisziplin, was die…mehr

Produktbeschreibung
Die jüngsten Unternehmensskandale haben die Corporate-Governance-Systeme stärker denn je auf den Prüfstand gestellt. Viele Unternehmen sind in den letzten Jahren abgestürzt, was in den meisten Fällen zu einer drastischen Verringerung des Shareholder Value und damit der Investitionen geführt hat. Dies hat sich sowohl auf entwickelte als auch auf weniger entwickelte Volkswirtschaften negativ ausgewirkt. Mehrfache Direktorenposten wurden als eines der Probleme identifiziert, die den Wert der Aktionäre steigern oder zerstören können. Neuseeland praktiziert jedoch Selbstdisziplin, was die Mehrfachbesetzung von Direktorenposten angeht. In Neuseeland genießen Unternehmen ein institutionelles Umfeld, in dem die Unternehmensführung weniger reguliert ist. Dieses Buch untersucht die Auswirkungen von Mehrfachdirektoren auf die Performance von Unternehmen, die an der neuseeländischen Börse gelistet sind, für den Zeitraum von 2001 bis 2006. Das Ergebnis zeigt, dass Direktoren, die zu viele Direktorenposten innehaben, das Management aufgrund von Überengagement nicht überwachen können. Dieses Ergebnis würde politischen Entscheidungsträgern und Regulierungsbehörden dabei helfen, einen Best-Practice-Kodex für Corporate Governance in Bezug auf mehrere Aufsichtsratsmandate zu erstellen. Auch die Investoren werden wissen, ob mehrere Aufsichtsratsmandate den Wert für die Aktionäre erhöhen oder zerstören. Diese Studie ist die erste, die unter Verwendung neuseeländischer Daten durchgeführt wurde.
Die jüngsten Unternehmensskandale haben die Corporate-Governance-Systeme stärker denn je auf den Prüfstand gestellt. Viele Unternehmen sind in den letzten Jahren abgestürzt, was in den meisten Fällen zu einer drastischen Verringerung des Shareholder Value und damit der Investitionen geführt hat. Dies hat sich sowohl auf entwickelte als auch auf weniger entwickelte Volkswirtschaften negativ ausgewirkt. Mehrfache Direktorenposten wurden als eines der Probleme identifiziert, die den Wert der Aktionäre steigern oder zerstören können. Neuseeland praktiziert jedoch Selbstdisziplin, was die Mehrfachbesetzung von Direktorenposten angeht. In Neuseeland genießen Unternehmen ein institutionelles Umfeld, in dem die Unternehmensführung weniger reguliert ist. Dieses Buch untersucht die Auswirkungen von Mehrfachdirektoren auf die Performance von Unternehmen, die an der neuseeländischen Börse gelistet sind, für den Zeitraum von 2001 bis 2006. Das Ergebnis zeigt, dass Direktoren, die zu viele Direktorenposten innehaben, das Management aufgrund von Überengagement nicht überwachen können. Dieses Ergebnis würde politischen Entscheidungsträgern und Regulierungsbehörden dabei helfen, einen Best-Practice-Kodex für Corporate Governance in Bezug auf mehrere Aufsichtsratsmandate zu erstellen. Auch die Investoren werden wissen, ob mehrere Aufsichtsratsmandate den Wert für die Aktionäre erhöhen oder zerstören. Diese Studie ist die erste, die unter Verwendung neuseeländischer Daten durchgeführt wurde.
Autorenporträt
Kofi Adjei-Frimpong, MA(Economics)Auckland University; MBS(Banking) Massey University; MMS(Finance) Waikato University. Director de Tumantu Enterprise. Profesor Ed Vos, PhD; Profesor de Finanzas en el Departamento de Finanzas de la Universidad de Waikato, Hamilton, Nueva Zelanda.