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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Recht, Kriminalität abw. Verhalten, Note: 1,3, Universität Augsburg, Veranstaltung: Interpretatives Paradigma, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit wurde im 6. Semester Bachelor geschrieben und mit einer 1,3 bewertet., Abstract: Im ersten Teil der Arbeit wird der "Labeling Approach" von Howard S. Becker vorgestellt. Es wird aufgezeigt, inwieweit abweichendes Verhalten ein soziales Konstrukt ist. Im zweiten Teil wird dies am Beispiel des Cannabiskonsums erläutert. Kiffen wird hierbei als kulturelle Praktik verstanden, die erst…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Recht, Kriminalität abw. Verhalten, Note: 1,3, Universität Augsburg, Veranstaltung: Interpretatives Paradigma, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit wurde im 6. Semester Bachelor geschrieben und mit einer 1,3 bewertet., Abstract: Im ersten Teil der Arbeit wird der "Labeling Approach" von Howard S. Becker vorgestellt. Es wird aufgezeigt, inwieweit abweichendes Verhalten ein soziales Konstrukt ist. Im zweiten Teil wird dies am Beispiel des Cannabiskonsums erläutert. Kiffen wird hierbei als kulturelle Praktik verstanden, die erst sozial erlernt werden muss und welche als deviant markiert wird. Eine Arbeit die für Kriminologen wie auch für Kiffer interessant ist.
Pflegenotstand: Sowohl in der Altenpflege als auch in der Gesundheits- und Krankenpflege herrscht ein Mangel an examinierten Fachkräften. Der Pflegeberuf wird nach wie vor von Frauen dominiert, doch aufgrund des akuten Personalmangels wird der Ruf nach 'mehr Männern in der Pflege' immer lauter. Welche Kriterien sind entscheidend für die Berufswahl und welche Rolle spielt das Geschlecht hierbei? Welche Motive treiben Männer an, die im Gesundheitsbereich arbeiten? Welche Probleme, Barrieren oder Vorurteile hindern Männer daran, den Pflegeberuf zu ergreifen und wie kann man ihnen den Berufsweg in die Pflege bereiten? Diesen und weiteren Fragen geht Jessica Kriegesmann in ihrem aktuellen Buch ¿(Mehr) Männer für den Pflegeberuf begeistern¿ nach, indem sie die Hintergründe, Vorteile und Probleme von männlichen Pflege-Fachkräften beleuchtet. Sie leitet außerdem Maßnahmen ab, mit denen man Männer für eine Karriere im Gesundheitsbereich begeistern und so zur Steigerung des Männeranteils in den Pflegeberufen beitragen kann. Aus dem Inhalt: Gesundheitsberuf; Pflegenotstand; Fachkräfteengpass; Gleichstellungspolitik; Berufswahl; Gendergerechtigkeit in der Pflege; Geschlechterstereotypien; Genderstudies; Sozialisation von Jungen; Gender Mainstreaming; Rollenstereotypien; Männerarbeitsquote; Demographie; Pflegeberufegesetz;