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Was hat die Bibel heute zu Recht und Gerechtigkeit zu sagen? Eugen Drewermann befasst sich in diesem Buch unter anderem mit dem Elend der Flüchtlinge, dem Umgang mit Fremden, straffällig Gewordenen und den Bedürftigsten, aber auch mit Islamismus und Antiterrorkrieg. Gesetzliche Gerechtigkeit ist von einer äußeren Autorität auferlegt: ein "wohlgeregelter Egoismus", geeignet, um eigene Ansprüche geltend zu machen. Jesu Gerechtigkeit dagegen setzt von innen her an. Sie schaut auf die Not der Menschen und fragt: Was kann ich tun, um meinem Nächsten in seiner Bedürftigkeit gerecht zu werden? Denn…mehr

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Produktbeschreibung
Was hat die Bibel heute zu Recht und Gerechtigkeit zu sagen? Eugen Drewermann befasst sich in diesem Buch unter anderem mit dem Elend der Flüchtlinge, dem Umgang mit Fremden, straffällig Gewordenen und den Bedürftigsten, aber auch mit Islamismus und Antiterrorkrieg. Gesetzliche Gerechtigkeit ist von einer äußeren Autorität auferlegt: ein "wohlgeregelter Egoismus", geeignet, um eigene Ansprüche geltend zu machen. Jesu Gerechtigkeit dagegen setzt von innen her an. Sie schaut auf die Not der Menschen und fragt: Was kann ich tun, um meinem Nächsten in seiner Bedürftigkeit gerecht zu werden? Denn da, wo er steht, könnte auch ich stehen. Nur wenn ich dem anderen in seiner Not beistehe, kann ich mit Gott und mir selbst im Einklang sein.
Autorenporträt
Dr. theol. Eugen Drewermann, geboren 1940, ist wohl der bekannteste Theologe der Gegenwart. Nach Entzug seiner Lehrerlaubnis und Suspension vom Priesteramt arbeitet er als Therapeut und Schriftsteller. Zahlreiche Buchpublikationen, darunter zahlreiche Märcheninterpretationen.