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Neue Erkenntnisse zu Genese, Qualität und Verbreitung von "Schwerstabhängigkeit" sowie zu den Möglichkeiten der Behandlung mit Methadon und Heroin aus der Sicht verschiedener Wissenschaften und praktischer Erfahrungen.
Welche Rolle können Methadon und Heroin bei der Behandlung von Menschen spielen, die in extremem Umfang seelisch, körperlich und sozial geschädigt sind? Bieten Ersatz- oder Originalstoffvergabe - eingebettet in ein differenziertes Versorgungskonzept - dieser Klientel die Chance, ihre Situation besser zu bewältigen? In welchem Zusammenhang stehen Sucht und psychiatrische…mehr

Produktbeschreibung
Neue Erkenntnisse zu Genese, Qualität und Verbreitung von "Schwerstabhängigkeit" sowie zu den Möglichkeiten der Behandlung mit Methadon und Heroin aus der Sicht verschiedener Wissenschaften und praktischer Erfahrungen.
Welche Rolle können Methadon und Heroin bei der Behandlung von Menschen spielen, die in extremem Umfang seelisch, körperlich und sozial geschädigt sind? Bieten Ersatz- oder Originalstoffvergabe - eingebettet in ein differenziertes Versorgungskonzept - dieser Klientel die Chance, ihre Situation besser zu bewältigen? In welchem Zusammenhang stehen Sucht und psychiatrische Störungen? Wie kann erreicht werden, daß früh und massiv traumatisierte, vielfach polytoxikomane Opiatabhängige effektiver an der Behandlung ihrer HIV-Infektion oder anderer schwerer Erkrankungen teilhaben? Die Autorinnen und Autoren untersuchen das Phänomen "Schwerstabhängigkeit" sowie die damit verbundenen Denk- und Arbeitsansätze aus der Perspektive unterschiedlicher Disziplinen und Behandlungssettings. Andererseits werden auch die ethischen, ökonomischen, juristischen und politischen Dimensionen der Problematik diskutiert. Mit Beiträgen von K. Behrendt, R. Bergmann, J. Claus, A. Dobler-Mikola, H. Fleischmann , R. Gerlach, A. Haberl, R. Hämmig, L. Klein, W. Kirschner, J. Körkel, H.H. Körner, M. Krausz, M. Olgiati, I. Pies, T. Poehlke, P. Raschke, C. Rösinger, I. Stahmer, H. Tiemeier, U. Verthein, B. Westermann.