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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1,3, Universität Passau (Professur für Regionale Geographie), Veranstaltung: Technik, Fortschritt, Risiken - Der Mensch und sein Bedrohungspotential -, Sprache: Deutsch, Abstract: New York, Tokio, Los Angeles, São Paulo, Manila, Delhi: Rund um den Globus entstehen und wachsen urbane Ballungsräume mit mehreren Millionen Einwohnern. Megacities sind das globale Phänomen des 20 Jahrhunderts. Durch ihre rasante Entwicklungsdynamik sindsie zum "Motor der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1,3, Universität Passau (Professur für Regionale Geographie), Veranstaltung: Technik, Fortschritt, Risiken - Der Mensch und sein Bedrohungspotential -, Sprache: Deutsch, Abstract: New York, Tokio, Los Angeles, São Paulo, Manila, Delhi: Rund um den Globus entstehen und wachsen urbane Ballungsräume mit mehreren Millionen Einwohnern. Megacities sind das globale Phänomen des 20 Jahrhunderts. Durch ihre rasante Entwicklungsdynamik sindsie zum "Motor der Globalisierung", Zentren politischer und wirtschaftlicher Macht und Projektionsfläche für die Träume von Millionen von Migranten geworden. In einer Art "Durchlauf-Erhitzer" bündelt sich in den Megacities von heute eine Vielzahl ökonomischer,soziologischer, politischer und geographischer Prozesse, die in Kombination mit der Konzentration von Millionen von Menschen auf engstem städtischem Raum auch Risiken und Bedrohungen mit sich bringen.Ziel dieser Arbeit ist es, eine Antwort auf folgende Frage zu geben: Welchen Bedrohungen, Risiken und Gefährdungen sind Megacities ausgesetzt und worauf sind diese zurückzuführen? Die Frage soll dabei vor dem Hintergrund der verschiedenen ökonomischen Entwicklungsstufen betrachtet werden. Mit anderen Worten: Sind dieMegastädte der Industriestaaten wie etwa New York oder Tokio den gleichen Risiken ausgesetzt, wie die mega-urbanen Ballungsräume der Entwicklungs- und Schwellenländer?