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Meeresrauschen - Winter, Rosalie
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Als ich angefangen habe, diesen Roman zu schreiben, habe ich sehr schnell festgestellt, dass es wahrscheinlich der ehrlichste und zugleich auch biografischste Roman wird, den ich je geschrieben habe. Ich zeig auf eine besondere Art und Weise, wie ich selbst zu mir gefunden habe. Ich bin den Weg der Sexualität gegangen, im Wohlwissen, dafür von der Gesellschaft und meinem ganz eigenen Umfeld dafür verachtet zu werden. Das wiederum nehme ich in Kauf. Sex ist nicht immer etwas Schlimmes. Wir sollten niemals über Menschen, die uns begegnen, einfach so urteilen, obwohl wir sie doch noch nicht…mehr

Produktbeschreibung
Als ich angefangen habe, diesen Roman zu schreiben, habe ich sehr schnell festgestellt, dass es wahrscheinlich der ehrlichste und zugleich auch biografischste Roman wird, den ich je geschrieben habe. Ich zeig auf eine besondere Art und Weise, wie ich selbst zu mir gefunden habe. Ich bin den Weg der Sexualität gegangen, im Wohlwissen, dafür von der Gesellschaft und meinem ganz eigenen Umfeld dafür verachtet zu werden. Das wiederum nehme ich in Kauf. Sex ist nicht immer etwas Schlimmes. Wir sollten niemals über Menschen, die uns begegnen, einfach so urteilen, obwohl wir sie doch noch nicht kennen. Wir sind oberflächlich geworden, verbergen sehr viele Dinge, wobei es doch am Ende immer darum geht, dass wir einen Weg zu uns selbst finden.Wieviel Männer treffen sich heimlich im Netz mit Frauen, obwohl sie doch "glücklich" verheiratet sind. Aber sind sie denn wirklich glücklich, wenn sie Sex bei einer oder gar einem anderen suchen? Wieviel verlogene Liebesbezeugungen werden jeden Tag gemacht? Wie können wir denn beim Kennenlernen wissen, dass mit dieser Person wirklich alles passt? Warum nehmen wir uns nicht das Recht, einfach zu uns selbst zu finden, und einfach wirklich glücklich zu werden? Warum nehmen wir immer wieder Rücksicht auf den anderen, und vergessen uns dabei?
Autorenporträt
Ich wurde an einem schönen Freitag, den 13. im Jahre 1978 irgendwo in einer kleinen Stadt der ehemaligen DDR geboren. Freitag, der 13. ... Die Erlebnisse, die ich mit diesem Geburtsdatum, was sich weder meine Mutter noch ich uns ausgesucht haben, könnte ich glatt einen neuen Roman verfassen. Es würde sicherlich in die Richtung Satire gehen. Natürlich wurden mir all die damals geltenden Werte der DDR vermittelt, auch wenn bereits 10 Jahre später schon der Umbruch kam, für alle. Trotzdem sind viele Dinge an damals hängen geblieben, auch wenn ich noch ein kleines Mädchen war, und vielleicht noch gar nicht verstand, was da geschah. Doch Hand aufs Herz: Ost und West gibt es heute noch immer in unseren Köpfen. Um so dankbarer bin ich, immer wieder auf Menschen zu treffen, die zunächst dem anderen ohne Vorurteile begegnen, sowie auch dem echten "Mark", einem echten Wessi. Den Weg zur Literatur hat mir schon als kleines Mädchen mein Vater geebnet. So fing ich schon im Alter von 13 Jahren an, zu schreiben. Gelesen habe ich schon immer sehr viel und auch geschrieben. Aber getraut, etwas zu veröffentlichen, habe ich mich bisher nicht. Erst durch den Zuspruch vom echten "Mark" und einiger Menschen, die mir in den letzten Jahren begegnet sind, habe ich den Mut dafür zusammen genommen. Ich war schon immer anders im Denken, im Fühlen und Sein. Hochsensibel heißt das heute, gepaart mit ein wenig Verrücktheit, der Liebe zur Natur und den Menschen an sich sowie einer Menge Ehrlichkeit. Das bin ich. Mein Umfeld hat es deswegen nicht immer leicht mit mir.