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Medizinische Inhalte waren in der periodischen Presse stets vielfältig vertreten. Aus sozial- und wissenschaftshistorischer Perspektive nimmt das Buch Tages- und Wochenzeitungen ebenso in den Blick wie «klassische» Rezensionsorgane, populäre Gesundheitszeitungen sowie Zeitschriften mit dezidiert wissenschaftlichem Anspruch. Anhand von vier geografisch und zeitlich gestreuten Fallstudien beleuchten die Autor_innen des Sammelbandes unterschiedliche Facetten der deutschsprachigen periodischen Presse Zentraleuropas im langen 19. Jahrhundert. Die Beispiele rekonstruieren die Entwicklung von Medien…mehr

Produktbeschreibung
Medizinische Inhalte waren in der periodischen Presse stets vielfältig vertreten. Aus sozial- und wissenschaftshistorischer Perspektive nimmt das Buch Tages- und Wochenzeitungen ebenso in den Blick wie «klassische» Rezensionsorgane, populäre Gesundheitszeitungen sowie Zeitschriften mit dezidiert wissenschaftlichem Anspruch. Anhand von vier geografisch und zeitlich gestreuten Fallstudien beleuchten die Autor_innen des Sammelbandes unterschiedliche Facetten der deutschsprachigen periodischen Presse Zentraleuropas im langen 19. Jahrhundert. Die Beispiele rekonstruieren die Entwicklung von Medien mit medizinischen Inhalten, ihre Entstehungs- und Erscheinungszusammenhänge, ihre Herausgeber sowie Praktiken der Wissensvermittlung.
Autorenporträt
Marina Hilber ist Assistenzprofessorin im Fach Wirtschafts- und Sozialgeschichte am Institut für Geschichtswissenschaften und Europäische Ethnologie der Universität Innsbruck. Andreas Golob ist Archivar am Universitätsarchiv der Universität Graz. Elisabeth Lobenwein ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Deutschen Historischen Institut Rom.