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Der Sammelband beleuchtet Medikalisierungsprozesse speziell mit Blick auf deren Relevanz für die Soziale Arbeit. Als Medikalisierung wird die kritisch zu hinterfragende Umdeutung lebensweltlicher Problemlagen und sozialer Konflikte in medizinisch relevante Störungen verstanden. Die Beiträge beleuchten theoretisch oder empiriebezogen, in welcher Weise die Soziale Arbeit als Profession und Disziplin mit Medikalisierungsprozessen konfrontiert ist und wie sie diesen theoretisch und handlungsbezogen begegnen kann.

Produktbeschreibung
Der Sammelband beleuchtet Medikalisierungsprozesse speziell mit Blick auf deren Relevanz für die Soziale Arbeit. Als Medikalisierung wird die kritisch zu hinterfragende Umdeutung lebensweltlicher Problemlagen und sozialer Konflikte in medizinisch relevante Störungen verstanden. Die Beiträge beleuchten theoretisch oder empiriebezogen, in welcher Weise die Soziale Arbeit als Profession und Disziplin mit Medikalisierungsprozessen konfrontiert ist und wie sie diesen theoretisch und handlungsbezogen begegnen kann.
Autorenporträt
Thomas Schübel, Professor für Soziale Arbeit an der IU Internationale Hochschule, München, Dr. phil., Diplom-Soziologe, Pädagoge MA, langjährige Berufserfahrung in sozialpsychiatrischen Einrichtungen, Arbeitsschwerpunkte: Lebensqualität, Medikalisierung, Humanistische Pädagogik. Boris Friele, Professor für Soziale Arbeit an der IU Internationale Hochschule, Berlin; Dr. Phil, Diplom-Psychologe, Familientherapeut (DGSF); langjährige Tätigkeit unter anderem in der Sozialpädagogischen Familienhilfe, psychosozialen Flüchtlingsarbeit und Jugendkulturarbeit. Aktuelle Arbeitsschwerpunkte: Kritische Psychologie und Soziale Arbeit, Medikalisierungsprozesse.