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Seit vielen Jahren untersucht der Medienpädagogische Forschungsverbund Südwest mit der JIM-Studie das Mediennutzungsverhalten von Jugendlichen im Alter von 12 bis 19 Jahren, um damit eine Grundlage zu bilden, auf der Strategien für neue Konzepte in den Bereichen Bildung, Kultur und Arbeit entwickelt werden können. Der Autor der hier vorliegenden Untersuchung stellt fest, dass eine wichtige Bezugsgröße in den JIM-Studien keine Berücksichtigung findet. Die sexuelle Orientierung führt nämlich zu einer anderen Nutzung von Internet und digitalen Medien und stellt somit einen zentralen Aspekt für…mehr

Produktbeschreibung
Seit vielen Jahren untersucht der Medienpädagogische Forschungsverbund Südwest mit der JIM-Studie das Mediennutzungsverhalten von Jugendlichen im Alter von 12 bis 19 Jahren, um damit eine Grundlage zu bilden, auf der Strategien für neue Konzepte in den Bereichen Bildung, Kultur und Arbeit entwickelt werden können. Der Autor der hier vorliegenden Untersuchung stellt fest, dass eine wichtige Bezugsgröße in den JIM-Studien keine Berücksichtigung findet. Die sexuelle Orientierung führt nämlich zu einer anderen Nutzung von Internet und digitalen Medien und stellt somit einen zentralen Aspekt für medienpädagogische Überlegungen, aber auch für die Arbeit mit Jugendlichen in verschiedenen Kontexten dar. In einer am Forschungsdesign der JIM-Studie orientierten Vergleichsuntersuchung wurden 453 homosexuelle Jugendliche und junge Erwachsene zu ihrem Nutzungsverhalten von Computer, Internet und anderen digitalen Medien befragt und die Unterschiede zu den 2012 in der JIM-Studie gewonnenen Ergebnissen herausgearbeitet.
Autorenporträt
Harry Kirchwehm, 1977 in Recklinghausen geboren, ist Autor und Dozent. Er ist Absolvent der Studienfächer Erziehungswissenschaften (B.A.) und Erwachsenenbildung (M.A.).