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Frühe Medienerziehung führt dazu, dass Kinder noch mehr Zeit vor Bildschirmen verbringen - das denken viele Eltern und auch Erzieher_innen. Die Sorge besteht, dass Kinder vor den Geräten "geparkt" werden, dass sie sich weniger bewegen und andere Bildungsbereiche vernachlässigt werden. Dabei gerät jedoch der zentrale Gedanke der Medienerziehung völlig in den Hintergrund: Wichtiger als die Frage, ob Medien genutzt werden, ist die Frage, wie sie genutzt werden. Damit Kinder gesund und sicher aufwachsen können, gilt es auszuloten, wie Kinder auf sichere und begleitete Art mit und über digitale…mehr

Produktbeschreibung
Frühe Medienerziehung führt dazu, dass Kinder noch mehr Zeit vor Bildschirmen verbringen - das denken viele Eltern und auch Erzieher_innen. Die Sorge besteht, dass Kinder vor den Geräten "geparkt" werden, dass sie sich weniger bewegen und andere Bildungsbereiche vernachlässigt werden. Dabei gerät jedoch der zentrale Gedanke der Medienerziehung völlig in den Hintergrund: Wichtiger als die Frage, ob Medien genutzt werden, ist die Frage, wie sie genutzt werden. Damit Kinder gesund und sicher aufwachsen können, gilt es auszuloten, wie Kinder auf sichere und begleitete Art mit und über digitale Medien lernen können. Wie das Thema Digitale Medien in der frühkindlichen Bildung verankert werden kann und welche Bedingungen erfüllt sein müssen, damit Medienerziehung als eine gemeinsame Aufgabe von Kita und Familie verstanden wird - darüber gibt dieses Buch Aufschluss.Die hier vorgestellten Gelingensbedingungen und Handlungsempfehlungen stammen aus dem viereinhalbjährigen Forschungs- und Praxisprojekt "Medienerziehung im Dialog von Kita und Familie". Das Projekt wurde von der Stiftung Digitale Chancen in Kooperation mit der Stiftung Ravensburger Verlag und zehn Kitas in Berlin, Brandenburg und Niedersachsen durchgeführt.