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Der Inhalt -Anwälte und Journalisten -Die Welt der Medien -Über das Wesen der Nachricht -Die Checkliste für die Medienarbeit -Kontakte zu den Medien -Die Pressemitteilung -Das Interview
Der Autor Der Journalist Uwe Wolff leitet eine Agentur für Litigation-PR, die sich auf Öffentlichkeitsarbeit im Zusammenhang mit juristischen Auseinandersetzungen spezialisiert hat. Er ist Co-Autor des Buches "Im Namen der Öffentlichkeit" (Gabler 2009).

Produktbeschreibung
Der Inhalt
-Anwälte und Journalisten
-Die Welt der Medien
-Über das Wesen der Nachricht
-Die Checkliste für die Medienarbeit
-Kontakte zu den Medien
-Die Pressemitteilung
-Das Interview

Der Autor
Der Journalist Uwe Wolff leitet eine Agentur für Litigation-PR, die sich auf Öffentlichkeitsarbeit im Zusammenhang mit juristischen Auseinandersetzungen spezialisiert hat. Er ist Co-Autor des Buches "Im Namen der Öffentlichkeit" (Gabler 2009).
Autorenporträt
Der Journalist Uwe Wolff leitet eine Agentur für Litigation-PR, die sich auf Öffentlichkeitsarbeit im Zusammenhang mit juristischen Auseinandersetzungen spezialisiert hat. In seinen Medienseminaren und Fachvorträgen für Anwälte zeigt er Juristen, wie man durch effizienten und geschickten Einsatz der Medien seinen Mandantenstamm erweitern kann. Er ist Co-Autor des Buches "Im Namen der Öffentlichkeit" (Gabler Verlag 2009).
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 03.05.2010

Advokaten in den Schlagzeilen
Ein Ratgeberbuch für Anwälte, die in die Medien drängen

Rechtsanwälte leben in einem Urkonflikt: Viele von ihnen wollen schrecklich gerne in die Zeitung. Zumal ihr Berufsstand wächst und wächst, die Zahl der Mandate aber nicht. Doch die schönsten Fälle dürfen sie niemandem erzählen, denn das Berufsgeheimnis hat Vorrang. Hinzu kommt die (durchaus berechtigte) Angst, Journalisten könnten nicht jede Verklausulierung wiedergeben, wenn sie die stets auf Vorsicht bedachten Advokaten zitieren. Ein neues Handbuch verspricht da Abhilfe: Uwe Wolff, Inhaber einer PR-Agentur, will Robenträgern dabei helfen, ihre Kanzlei in die Medien zu bringen.

Der Leser profitiert davon, dass der Autor selbst lange in Redaktionsstuben gearbeitet hat. Daher weiß Wolff, wofür Journalisten sich interessieren und wie man sie am besten anspricht. Und dass Anrufe bei Zeitungsredakteuren am späten Nachmittag kurz vor Redaktionsschluss wenig zielführend sind. Manches an dem Buch ist zwar etwas dick aufgetragen, manches gehört auch nicht zwingend zum Thema. Doch liest sich flüssig und kompakt, was Wolff den Rechtsberatern an Tipps gibt. Auch öffnet er den Robenträgern die Augen dafür, dass vieles, was sie selbst für dröge Routine halten, durchaus Stoff für einem Presseartikel bieten kann.

Besonders gelungen ist das Kapitel: "Der Tag danach". Wolff fragt: "Falsch zitiert - was nun?" Sein Rat an betroffene Anwälte lautet, nicht hinter jedem Fehler in der Berichterstattung eine Verschwörung des Journalisten mit dem Prozessgegner zu wittern. Doch wenn es zu keiner gütlichen Einigung über eine Korrektur kommt, so stellt er klar, kann notfalls auch einmal eine Gegendarstellung angebracht sein.

JOACHIM JAHN

Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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"Das Buch ist kurzweilig und flott geschrieben und weiß dadurch zu gefallen, dass es die anwaltliche Medienarbeit nicht in rosaroten Farben schildert, sondern Potenziale, aber auch Grenzen und Gefahren anschaulich aufzeigt." Anwaltsblatt, 2-2010