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Medien setzen auf stereotype Aussagen und Bilder. Gegenstand der Forschung sind medial vermittelte und konstruierte Stereotype allerdings erst seit einigen Jahrzehnten.Martina Thiele bietet einen Überblick über Geschichte, Theorien und Methoden der kommunikationswissenschaftlichen Stereotypen- und Vorurteilsforschung. Mittels Metaanalysen erhebt sie, welche Studien zu nationalen und ethnischen, religiösen und geschlechtlichen, beruflichen und Altersstereotypen vorliegen und welche politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen die Stereotypenforschung forciert oder verhindert haben. So wird…mehr

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Produktbeschreibung
Medien setzen auf stereotype Aussagen und Bilder. Gegenstand der Forschung sind medial vermittelte und konstruierte Stereotype allerdings erst seit einigen Jahrzehnten.Martina Thiele bietet einen Überblick über Geschichte, Theorien und Methoden der kommunikationswissenschaftlichen Stereotypen- und Vorurteilsforschung. Mittels Metaanalysen erhebt sie, welche Studien zu nationalen und ethnischen, religiösen und geschlechtlichen, beruflichen und Altersstereotypen vorliegen und welche politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen die Stereotypenforschung forciert oder verhindert haben. So wird ein Forschungsfeld konturiert, das von hoher praktischer Relevanz für Journalismus, Werbung und PR ist.
Autorenporträt
Thiele, MartinaMartina Thiele (Dr. disc. pol.) ist Professorin am Institut für Medienwissenschaft der Eberhard Karls Universität Tübingen, Lehrstuhl Digitalisierung und gesellschaftliche Verantwortung. Ihre Schwerpunkte in Forschung und Lehre sind Kommunikationstheorien und Mediengeschichte, Öffentlichkeit, Gender Studies sowie Stereotypen- und Vorurteilsforschung. Sie ist Mitherausgeberin der deutsch- und englischsprachigen Fachzeitschrift 'Journalistik'. https://uni-tuebingen.de/fakultaeten/philosophische- fakultaet/fachbereiche/philosophie-rhetorik-medien/stitut-fuer- medienwissenschaft/institut/personen/thiele-martina-prof-dr
Rezensionen
»[Man] findet in diesem Buch einen ausgezeichneten aktuellen Forschungsüberblick und einen nicht minder ausführlichen Ausblick auf die Zukunft der Stereotypenforschung.« Iris Westermann, M & K, 2 (2016) »Die Publikation leistet [...] einen für die kommunikations- und medienwissenschaftliche Stereotypenforschung sehr wichtigen Beitrag.« Claudia Töpper, tv diskurs, 76 (2016) Besprochen in: r:k:m, 27.07.2016, Wolfgang R. Langenbucher Communicatio Socialis, 49/3 (2016), Michael Schmolke www.gabal.de, 9 (2015), Hanspeter Reiter