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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2,0, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Joachim Heinrich Campe war ein deutscher Freimaurer, Pädagoge, Verleger und Schriftsteller, der nach den Idealen der Aufklärung arbeitete. Er reiste 1789 in das revolutionäre Frankreich und schrieb seine Erlebnisse auf. In der Hausarbeit soll der Umgang mit Medien in der Revolution untersucht werden, den Campe auf seiner Reise in Paris beobachtete. Untersucht werden dafür zwei Briefe, die Campe nach Deutschland schickte und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2,0, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Joachim Heinrich Campe war ein deutscher Freimaurer, Pädagoge, Verleger und Schriftsteller, der nach den Idealen der Aufklärung arbeitete. Er reiste 1789 in das revolutionäre Frankreich und schrieb seine Erlebnisse auf. In der Hausarbeit soll der Umgang mit Medien in der Revolution untersucht werden, den Campe auf seiner Reise in Paris beobachtete. Untersucht werden dafür zwei Briefe, die Campe nach Deutschland schickte und dort veröffentlichte. Zunächst wird jedoch die Person Joachim Heinrich Campe beschrieben und erläutert. Anschließend wird das Leseverhalten und die "Leserevolution", im Allgemeinen, der Menschen im achtzehnten Jahrhundert erklärt. Darauffolgend werden die zwei Briefe von Campe vorgestellt und in Bezug auf die, in der Französischen Revolution, verwendeten Medien erläutert. Ziel der Hausarbeit soll sein, die Priorität der Verbreitung von Informationen und Medien und die Zugänglichkeit dieser, herauszustellen.Am 14. Juli 1789 zogen rund zwanzig tausend bewaffnete Männer und Frauen durch Paris. Sie forderten "Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit" und stürmten schließlich das verhasste Staatsgefängnis, die Bastille. Dies war der Anfang vom Ende der tausendjährigen Königsherrschaft. Bis heute wird der 14. Juli in Frankreich als Geburtsstunde der Demokratie und der Menschen- und Bürgerrechte gefeiert. Der Vernunftgebrauch, hergeführt durch die Aufklärung, führte zur Kritik an bestehenden Missständen. Jeder Mensch sollte sich seine eigene Meinung bilden und nicht vorgefasste Einstellungen übernehmen. Insofern konnte er auch bislang fraglos akzeptierte Autoritäten, wie den König in Frankreich, in Frage stellen.