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Der zehnte Band der Medienethik-Schriftenreihe präsentiert die Beiträge der 15. Internationalen Europakonferenz, die von EALIZ und der Hochschule der Medien veranstaltet wurde. In seiner Gesamtschau spiegelt er den aktuellen Diskurs über Gewalt und Medien sowie über die damit verbundenen ethischen Werte und Normen aus verschiedenen Forschungsperspektiven und Anwendungsbereichen. Im Mittelpunkt stehen folgende Fragen: Was wissen wir über die Wirkungen und Gefährdungen medialer Gewalt im Kontext der Neuen Medien und im historischen Vergleich? Brauchen wir ein neues Gewaltverständnis angesichts…mehr

Produktbeschreibung
Der zehnte Band der Medienethik-Schriftenreihe präsentiert die Beiträge der 15. Internationalen Europakonferenz, die von EALIZ und der Hochschule der Medien veranstaltet wurde. In seiner Gesamtschau spiegelt er den aktuellen Diskurs über Gewalt und Medien sowie über die damit verbundenen ethischen Werte und Normen aus verschiedenen Forschungsperspektiven und Anwendungsbereichen. Im Mittelpunkt stehen folgende Fragen: Was wissen wir über die Wirkungen und Gefährdungen medialer Gewalt im Kontext der Neuen Medien und im historischen Vergleich? Brauchen wir ein neues Gewaltverständnis angesichts von Cyber-Mobbing und wie lässt sich dieses Phänomen in den Griff bekommen? Wie soll die Berichterstattung über Gewaltereignisse aussehen und mit welchen Herausforderungen werden Journalisten heute konfrontiert? Haben sich Grenzen filmischer oder musikalischer Gewaltdarstellungen verschoben? Wie ist das Verhältnis von Ästhetik und Moral zu bewerten? Neben diesen und weiteren Aspekten werden auch rechtliche Handlungsmöglichkeiten und -initiativen aufgegriffen und die Thematik von "Gewalt - Medien - Ethik" in ihrer ganzen Vielschichtigkeit reflektiert.
Autorenporträt
Petra Grimm ist Professorin für Medienforschung/Kommunikationswissenschaft an der Hochschule der Medien in Stuttgart und dort Leiterin des Instituts für Digitale Ethik. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Narrationsforschung, Digitale Ethik sowie Privatheit und Medien.Heinrich Badura, geb. 1951. Studien der Ökumenischen und Politischen Theologie, Wirtschafts-, Sozial- und Politischen Philosophie, Wertephilosophie, Ideologie- und Kulturkritik der Gegenwart, Ethik (multi- und transdisziplinär), Psychologie, Pädagogik, Philosophischen Anthropologie.
1979: Promotion im Bereich Ökumenische Theologie, Universität Salzburg. 1984: Promotion im Bereich Politische Philosophie, Universität Innsbruck. Lehrtätigkeit an mehreren Hochschulen und Universitäten.

Forschungs- und Arbeitsschwerpunkte: Europa - Integration - Zukunft, Informations- und Wissensgesellschaft, Wissenschaft und Wirtschaft und Ethik und Werte, Kultur und Politik, Modernes Regieren, Psychische Gesundheit Europas, Staats- und Rechtsphilosophie, Zivilisationen, Multi- und Interkulturalität, Nachhaltigkeit, Grundrechte, Globalisierung.

Gegenwärtige Tätigkeitsbereiche: Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung, Leiter der Stabstelle "Europäische Integration-EFR-Gesellschaften", Konzipierung und Durchführung internationaler Europakonferenzen; Bildung, Implementierung, Aktivierung europäischer Netzwerke zwischen einschlägigen Regierungs- und Nichtregierungsorganisationen, Diplomatischen Vertretungen, Stiftungen, F&E- und Einrichtungen der Zivilgesellschaften.

Gründer und geschäftsführender Präsident der Europäischen Akademie für Lebensforschung, Integration und Zivilgesellschaft (EALIZ) in Wien. Mitglied zahlreicher Kommissionen, Ausschüsse und Beratungsgremien.

Träger eines Leopold-Kunschak Preises für herausragende Leistungen im Bereich der Sozialwissenschaften und der Sozialethik und eines Ehrenpreises für Wissenschaft des Ivo Pilar Instituts für Sozialforschung in Zagreb für den Einsatz und Beitrag zum Fortschritt der Geistes- und Sozialwissenschaften und für die Entwicklung einer humanen europäischen Gesellschaft.