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Magisterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,3, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, herauszufinden, inwieweit der Anspruch, den die GfK an sich selbst stellt, gerechtfertigt ist, und, daraus resultierend, inwieweit eine GfK-gestützte Mediation Möglichkeiten zur Konfliktbehebung anbietet. Auf folgende Forschungsfrage soll innerhalb der vorliegenden Arbeit eine Antwort gesucht werden: Inwieweit ist aus sozialpsychologischer Sicht eine Mediation unter Anwendung der GfK geeignet, um mit ihr neue und erfolgreiche…mehr

Produktbeschreibung
Magisterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,3, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, herauszufinden, inwieweit der Anspruch, den die GfK an
sich selbst stellt, gerechtfertigt ist, und, daraus resultierend, inwieweit eine GfK-gestützte
Mediation Möglichkeiten zur Konfliktbehebung anbietet. Auf folgende Forschungsfrage soll innerhalb der vorliegenden Arbeit eine
Antwort gesucht werden:
Inwieweit ist aus sozialpsychologischer Sicht eine Mediation unter Anwendung der
GfK geeignet, um mit ihr neue und erfolgreiche Wege der Konfliktlösung zu
finden?
Kapitel zwei stellt zunächst eine Darstellung der für die Forschungsfrage relevanten
Grundlagen der Sozialpsychologie dar. Dies geschieht zum einen, weil diese
Grundlagen Ausgangspunkt der sozialpsychologischen Perspektive der Mediation sind,
aber auch insbesondere im Hinblick auf eine spätere Einordnung der GfK in einen
wissenschaftlichen Kontext. Kapitel drei befasst sich mit der Entstehung und dem
Verlauf von Konflikten. In Kapitel vier erfolgt eine Einführung in die Mediation und im
fünften Kapitel wird das Konzept der GfK vorgestellt.
Die GfK wurde aus der Praxis heraus entwickelt. Sie ist auf vorhandenem
wissenschafts-theoretischem Wissen aufgebaut, jedoch nicht explizit in einen
wissenschaftstheoretischen Kontext eingebettet. Daher wird in Kapitel sechs der
Versuch unternommen, die GfK in einen wissenschaftstheoretischen Kontext zu
integrieren.
Dazu werden die der GfK zugrunde liegende Humanistische Psychologie hinzugezogen
sowie die Erkenntnisse aus der Kommunikationspsychologie. Außerdem werden die
innerhalb der GfK im Vordergrund stehenden Begriffe "Empathie", "Bedürfnis" und
"Gefühl" in ihrer Definition anhand bestehender psychologischer Ansätze überprüft.
Im Anschluss werden in Kapitel sieben die Prinzipien und Ziele der GfK mit denen der
klassischen Mediation verglichen. Es soll