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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,7, Deutsche Sporthochschule Köln, Veranstaltung: PR, Sponsoring und Werbung im Sport, Sprache: Deutsch, Abstract: Aus Sicht von Werbetreibenden stellt sich bei der Erstellung einer Werbekampagne oftmals die Frage, wie und in welcher Form das neue Produkt beworben werden soll. Die vorliegende Hausarbeit befasst sich mit dem Thema dieses Prozesses, der so genannten Mediaplanung, und legt den Schwerpunkt dabei auf das Medium der Zeitschriften. Es werden grundlegende…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,7, Deutsche Sporthochschule Köln, Veranstaltung: PR, Sponsoring und Werbung im Sport, Sprache: Deutsch, Abstract: Aus Sicht von Werbetreibenden stellt sich bei der Erstellung einer Werbekampagne oftmals die Frage, wie und in welcher Form das neue Produkt beworben werden soll. Die vorliegende Hausarbeit befasst sich mit dem Thema dieses Prozesses, der so genannten Mediaplanung, und legt den Schwerpunkt dabei auf das Medium der Zeitschriften. Es werden grundlegende Begriffe aus dem Bereich der Mediaplanung erläutert und die Fülle der Zeitschriftenlandschaft systematisch erklärt.Denn abgesehen von Format und Ausstattung der jeweiligen Anzeige, hat eine gut platzierte Werbung in einer adäquaten Zeitschriftenart großen Einfluss auf Erfolg oder Misserfolg der Kampagne.Im hinteren Teil der Hausarbeit werden aktuell und realitätsnah zwei unterschiedliche Zeitschriftenarten ("Stern" und "Sport-Bild") miteinander verglichen, so dass der Werbetreibende praxisrelevant Schlüsse für seine eigene Kampagne ziehen kann.Des Weiteren soll abschließend mit dem Luxus-Magazin "Rich" eine neue Form der Zeitschriftenwerbung vorgestellt werden, bei der sich erstmals eine Zeitschrift seine Leser selbst aussucht.