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Erstmals wird hier eine allgemeine Medientheorie ausgearbeitet, die mediale Ereignisse auf ihre kommunikativen, materiellen und semiotischen Aspekte hin untersucht. Diese Theorie entwickelt Grundbegriffe für eine kohärente Beschreibung von einfachen und komplexen, neuen und alten Medien sowie von diversen Medienkonstellationen. Neben der begrifflichen Einordnung unterschiedlicher medientheoretischer Ansätze geht es in dieser Studie gleichermaßen um natürliche, artifizielle, individuelle und digitale Medien sowie um Massenmedien.Julia Genz und Paul Gévaudan liefern ein interdisziplinäres…mehr

Produktbeschreibung
Erstmals wird hier eine allgemeine Medientheorie ausgearbeitet, die mediale Ereignisse auf ihre kommunikativen, materiellen und semiotischen Aspekte hin untersucht. Diese Theorie entwickelt Grundbegriffe für eine kohärente Beschreibung von einfachen und komplexen, neuen und alten Medien sowie von diversen Medienkonstellationen. Neben der begrifflichen Einordnung unterschiedlicher medientheoretischer Ansätze geht es in dieser Studie gleichermaßen um natürliche, artifizielle, individuelle und digitale Medien sowie um Massenmedien.Julia Genz und Paul Gévaudan liefern ein interdisziplinäres Grundlagenwerk, das sowohl für Fachwissenschaftler_innen und Studierende als auch für eine breitere Leserschaft von Interesse ist.
Autorenporträt
Genz, JuliaJulia Genz (Prof. Dr.) lehrt Komparatistik und Neuere deutsche Literaturwissenschaft an den Universitäten Tübingen und Witten/Herdecke.
Rezensionen
»Von publizistikwissenschaftlichen Einführungen in die Medientheorie hebt sich das Buch wohltuend dadurch ab, dass es sich nicht auf die gängigen Massenmedien konzentriert,sondern einen semiotisch fundierten Medienbegriff formuliert, der nicht-reduktionistisch und transdisziplinär Medien als Mittel der Kommunikation in allen ihren Formen, Ausprägungen und fachsystematischen Zuordnungen zum Gegenstand zu machen erlaubt.« Kodikas, 41/3-4 (2018) »[Das Buch] dürfte Fachwissenschaftlern helfen, bestehende Konzepte und Modelle in neue argumentative Zusammenhänge einzubinden; Studierenden kann es einen unterstützenden Zugang zu den Begriffen und Konzepten der Medientheorie eröffnen.« Lars Grabbe, www.sehepunkte.de, 17/9 (2017) »Ein interdisziplinäres Grundlagen- und Nachschlagewerk.« Tobias Held, MEDIENwissenschaft, 3 (2017) »Das Buch zeigt neue Ideen für eine alte Debatte auf. Der Band [bündelt] die Lesarten der Linguistik und Literaturwissenschaft auf Medien und ist innerhalb dieser Perspektiven beachtenswert.« Martin R. Herbers, M&K, 3 (2017)