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Die tiefgreifende und dauernde Umwandlung, die sich während des 20. Jahrhunderts in China vollzogen hat, ist ohne Kenntnisse von Struktur und Inhalt der Medien in der Gesellschaft nicht verständlich. Nach der Gründung der Volksrepublik China im Jahr 1949 begann die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) ein ganz neues Mediensystem aufzubauen. Mit seiner Hilfe sollten die Erfolge der Revolution wachgehalten und geschützt, aber gleichzeitig auch die Bevölkerung beherrscht werden. In diesem Buch beschreibt und analysiert Hongyan Li die Veränderungen der Medien in China von 1949 bis zur Gegenwart.…mehr

Produktbeschreibung
Die tiefgreifende und dauernde Umwandlung, die sich während des 20. Jahrhunderts in China vollzogen hat, ist ohne Kenntnisse von Struktur und Inhalt der Medien in der Gesellschaft nicht verständlich. Nach der Gründung der Volksrepublik China im Jahr 1949 begann die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) ein ganz neues Mediensystem aufzubauen. Mit seiner Hilfe sollten die Erfolge der Revolution wachgehalten und geschützt, aber gleichzeitig auch die Bevölkerung beherrscht werden. In diesem Buch beschreibt und analysiert Hongyan Li die Veränderungen der Medien in China von 1949 bis zur Gegenwart. Der Schwerpunkt der Analyse liegt auf der Veränderung der Medien nach der Reform im Jahr 1978. Zunächst wird der gegenwärtige Forschungsstand zu den chinesischen Medien und dem Mediensystem aus dem soziologischen Blickwinkel analysiert. Weiter werden die Geschichte der Medien in China und die heutige Struktur der Medien untersucht. Auf die Struktur und die ökonomischen Zusammenhänge innerhalb der Medien wird sodann ausführlich eingegangen. Schließlich werden die Veränderungen und Veränderungsmöglichkeiten der Medien im Prozess der Globalisierung beschrieben und der daraus resultierende mögliche Wandel der gegenwärtigen Gesellschaft erörtert. Darüber hinaus werden die möglichen Perspektiven von Demokratie und Freiheit in China besprochen.