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Das erste Buch, «Christine, alle meine Mütter», endet mit Christine als 17-Jährige mit der Reise in die Schweiz. Sie will, als Au-pair, Französisch lernen, aber sie ist enttäuscht mit der Arbeitsstelle, die dem Inserat absolut nicht entspricht. Wie sich die Situation weiter entwickelte, verdient den Buchtitel «#Me Too!». Trotz turbulenten Ereignisse, gibt es am Schluss ein «Happy End».Obwohl es autobiografisch ist, benutze ich weiterhin den Namen Christine. So manche Facetten in meinem Leben wollte ich nicht mehr verschweigen, um dies endlich niederzuschreiben und schlussendlich noch zu veröffentlichen brauchte es viel Mut.…mehr

Produktbeschreibung
Das erste Buch, «Christine, alle meine Mütter», endet mit Christine als 17-Jährige mit der Reise in die Schweiz. Sie will, als Au-pair, Französisch lernen, aber sie ist enttäuscht mit der Arbeitsstelle, die dem Inserat absolut nicht entspricht. Wie sich die Situation weiter entwickelte, verdient den Buchtitel «#Me Too!». Trotz turbulenten Ereignisse, gibt es am Schluss ein «Happy End».Obwohl es autobiografisch ist, benutze ich weiterhin den Namen Christine. So manche Facetten in meinem Leben wollte ich nicht mehr verschweigen, um dies endlich niederzuschreiben und schlussendlich noch zu veröffentlichen brauchte es viel Mut.
Autorenporträt
Ernestine Nicolussi Smyth wohnt in Ennetbaden AG und ist eine Schweizerin geboren in Österreich. Sie emigrierte mit 17 Jahren in die Schweiz und arbeitete als Gastronomin. Ihre letzte langjährige Tätigkeit war im Chefteam, Grand Hotel Palace Bellevue Bern. Sie arbeitet auch seit vielen Jahren als Fotomodel und Stylistin. Ihr Ehemann, Kevin Smyth, ist England-Schweizer. Ernestine hat zwei Töchter und fünf Enkelkinder in Vancouver Kanada.