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A beautifully illustrated Christmas story from one of the world's most loved writers. In 'Angela and the Baby Jesus', McCourt revisits his mother's childhood. Set in Limerick at the turn of the century, 'Angela and the Baby Jesus' is the story of the Christmas when Angela was six and concerned about the baby Jesus on the altar of St. Joseph's Church near School House Lane where her family lived. The story is written in the voice in which Frank McCourt's told his internationally bestselling and award winning 'Angela's Ashes'. The story is illustrated by Loren Long. Like Dylan Thomas' 'A Child's Christmas in Wales', it is for readers of all ages.…mehr

Produktbeschreibung
A beautifully illustrated Christmas story from one of the world's most loved writers. In 'Angela and the Baby Jesus', McCourt revisits his mother's childhood. Set in Limerick at the turn of the century, 'Angela and the Baby Jesus' is the story of the Christmas when Angela was six and concerned about the baby Jesus on the altar of St. Joseph's Church near School House Lane where her family lived. The story is written in the voice in which Frank McCourt's told his internationally bestselling and award winning 'Angela's Ashes'. The story is illustrated by Loren Long. Like Dylan Thomas' 'A Child's Christmas in Wales', it is for readers of all ages.
Autorenporträt
Frank McCourt wurde 1930 in Brooklyn in New York als Kind irischer Einwanderer geboren, wuchs in Limerick in Irland auf und kehrte 1949 nach Amerika zurück. Dreißig Jahre lang hat er an New Yorker High Schools unterrichtet. Für sein erstes Buch, "Die Asche meiner Mutter", 1996 erschienen, erhielt er den Pulitzerpreis, den National Book Critics Circle Award und den L.A. Times Book Award. Frank McCourt verstarb im Juli 2009.
Rezensionen

Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 03.12.2010

Gut und günstig

Taschenbücher
FRANK McCOURT: Wo ist das Christkind geblieben? Eine Weihnachtsgeschichte. Mit Illustrationen von Reinhard Michl. Cbj (22092) 2010. 7,99 Euro.
Als der große irische Erzähler Frank McCourt 7 Jahre alt war, erzählte ihm seine Mutter diese kleine Weihnachtsgeschichte aus ihrer Kindheit. In der Josefskirche, nicht weit vom Haus, in dem die kleine Angela mit ihren drei Geschwistern und den Eltern wohnte, hatte der Pfarrer wie jedes Jahr die Weihnachtskrippe aufgebaut. Und da lag das Christkind splitterfasernackt in der Krippe und streckte seine Ärmchen nach seiner Mutter, der Jungfrau Maria, aus. Es sah zwar ganz zufrieden aus, aber die kleine Angela ließ sich nichts vormachen, denn sie wusste, was frieren hieß, und Hunger hatte sie auch oft genug. So hatte sie großes Mitleid mit dem armen Christkind und beschloss, ihm zu helfen. Still und heimlich schlich sie sich in die Kirche, versteckte sich im Beichtstuhl, bis niemand mehr im Gotteshaus war, und hob das nackte Christkind aus der Krippe. Fast wäre ihre Rettungsaktion noch schief gegangen, denn das Christkind flog in den Nachbargarten, als Angela es über die Mauer warf, weil sie sich nicht traute das Haus durch die Haustür zu betreten. Doch alle Vorsicht war vergeblich, im Hof erwischte sie nämlich ihr Bruder Pat und verriet sie der Mutter. Immerhin, ein Weilchen konnte sich das Christkind in ihrem Bett aufwärmen, bevor es die kleine Angela wieder in die Kirche zurückbringen und dem Pfarrer und dem Dorfpolizisten erklären musste, warum sie das Christkind gestohlen hatte. Reinhard Michl hat zu dieser herzergreifenden Geschichte stimmungsvolle Bilder gemalt und die Menschen aus Frank McCourts irischem Dorf großartig porträtiert. (ab 5 Jahre und zum Vorlesen).
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LYMAN FRANK BAUM: Der Weihnachtsmann oder Das abenteuerliche Leben des Santa Claus. Mit der Erzählung „Die Entführung des Santa Claus“. Aus dem Amerikanischen von Hans-Christian Oeser. Insel Taschenbuch (3634) 2010. 148 Seiten, 7 Euro.
Dass in den USA der Weihnachtsmann den Kindern die Geschenke bringt und nicht das Christkind, und dass diese ihn Santa Claus nennen, das hat sich hierzulande längst herumgesprochen. Aber wer ist dieser Santa Claus eigentlich, wo wohnt er, und wie kam er zu seinem Namen? Und warum reist er auf einem Schlitten, den Rentiere durch die Lüfte ziehen, und wieso können die überhaupt fliegen? Lyman Frank Baum, der Schöpfer des Klassikers Der Zauberer von Oz , hat sich darüber auch Gedanken gemacht und schon Anfang des letzten Jahrhunderts dieses abenteuerliche Märchen erzählt, das die vielen Geschichten und Mythen rund um Weihnachten mit einer eigenen Variante bereichert. Ein Vorlesespass für die ganze Familie.
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ASTRID LINDGREN: Tomte Tummetott. Mit Illustrationen von Harald Wiberg. Aus dem Schwedischen von Silke von Hacht. Oetinger Taschenbuch 2010. 32 Seiten, 7,95 Euro.
Die Schweden haben es gut, wohnt doch in jedem Haus ein Wichtel und wacht über seine Bewohner. Besonders viel zu tun hat so ein Wichtel, wenn er auf einem Bauernhof wohnt, wie hier in Astrid Lindgrens berühmtem Klassiker Tomte Tummetot t, der jetzt als Taschenbuch vorliegt – ein ideales Mitbringsel für die Adventzeit. „Alt ist Tummetott, uralt. Wenn die Menschen am Morgen erwachen, finden sie seine winzigen Fußstapfen im Schnee, aber niemand hat Tummetott je gesehen.“
Man kann sich nicht satt sehen an Harald Wibergs stillen, nächtlichen Schneebildern, auf denen die rote Zipfelmütze des kleinen liebenswerten Trolls leuchtet, und es macht Kinder und Erwachsene einfach glücklich, Astrid Lindgrens magischen Text zu lesen oder zu hören und Tummetott auf seinem Weg von Stall zu Stall oder ins Haus zu den Menschen zu begleiten. „Auf dem einsamen, alten Hof schlafen jetzt alle, alle außer einem TOMTE TUMMETOTT.“ (ab 3 Jahre und zum Vorlesen)
HILDE ELISABETH MENZEL
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