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Mit diesem Band, der im Zusammenhang mit einer von der Werner-Reimers-Stiftung geförderten internationalen und interdisziplinären Konferenz entstanden ist, soll versucht werden, Max Webers Sicht des antiken Christentums auf dem Hintergrund neuerer theoretischer und historischer Erkenntnisse einzuordnen und zu bewerten. Der Band zeugt von der andauernden Bedeutung, die Webers Sachforschungen haben, und sucht zugleich einen Anstoß zu geben, Webers Ansatz einer entwicklungsgeschichtlichen und vergleichend ausgerichteten Religionssoziologie als Kultursoziologie wieder aufzunehmen und…mehr

Produktbeschreibung
Mit diesem Band, der im Zusammenhang mit einer von der Werner-Reimers-Stiftung geförderten internationalen und interdisziplinären Konferenz entstanden ist, soll versucht werden, Max Webers Sicht des antiken Christentums auf dem Hintergrund neuerer theoretischer und historischer Erkenntnisse einzuordnen und zu bewerten. Der Band zeugt von der andauernden Bedeutung, die Webers Sachforschungen haben, und sucht zugleich einen Anstoß zu geben, Webers Ansatz einer entwicklungsgeschichtlichen und vergleichend ausgerichteten Religionssoziologie als Kultursoziologie wieder aufzunehmen und weiterzuführen. Damit wird ein Unternehmen fortgesetzt, das mit den Bänden Max Webers Studie über das antike Judentum (stw 340), Max Webers Studie über Konfuzianismus und Taoismus (stw 402) und Max Webers Studie über Hinduismus und Buddhismus (stw 473) begonnen wurde.
Autorenporträt
Die Übersetzerin Brigitte Luchesi, geb. 1943, Ethnologin und Religionswissenschaftlerin. Lebt als freie Übersetzerin in Berlin, forscht und publiziert zur religiösen Praxis von Hindus in Indien und Europa.