Jürgen Kocka
Max Weber, der Historiker
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Jürgen Kocka
Max Weber, der Historiker
- Broschiertes Buch
Produktdetails
- Kritische Studien zur Geschichtswissenschaft
- Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht
- Artikelnr. des Verlages: 1569144
- Seitenzahl: 286
- Abmessung: 235mm
- Gewicht: 416g
- ISBN-13: 9783525357347
- Artikelnr.: 27192774
Aus dem Inhalt: I. Jürgen Kocka: Max Webers Bedeutung für die Geisteswissenschaft II. Pietro Rossi: Max Weber und die Methodologie der Geschichts- und Sozialwissenschaften Wolfgang J. Mommsen: Max Webers Begriff der Universalgeschichte Reinhard Bendix: Kommentar zu P. Rossis Beitrag Jerzy Topolski: Kommentar zu W. J. Mommsens Beitrag Eric J. Hobsbawm: Weber und Marx: Ein Kommentar III. Moses I. Finley: Max Weber und der griechische Stadtstaat Toru Yuge: Kommentar zu M. I. Finleys Beitrag Wilfried Nippel: Die Kulturbedeutung der Antike. Marginalien zu Weber IV. Klaus Schreiner: Die mittelalterliche Stadt in Webers Analyse und die Deutung des okzidentalen Rationalismus Jaroslav Kudrna: Kommentar zu K. Schreiners Beitrag Matti Vikari: Max Weber, der okzidentale Rationalismus, der Feudalismus und das europäische Mittelalter V. Wolfgang Küttler u. Gerhard Lozek: Der Klassenbegriff im Marxismus und in der idealtypischen Methode Max Webers Hans-Ulrich Wehler: Max Webers Klassentheorie und die neuere Sozialgeschichte Herta Nagl-Docekal: Kommentar zu den Beiträgen von W. Küttler/G.Lozek und H.-U. Wehler Sven Eliaeson: Kommentar zu den Beiträgen von W. Küttler/G. Lozek und H.-U. Wehler Eugen Stanescu: Klasse und Stand bei Karl Marx und Max Weber VI. Surendra Munshi: Max Weber über Indien Yoshinobu Shiba: Max Webers Beitrag zur Geschichte nicht-europäischer Gesellschaften: China Helwig Schmidt-Glintzer: Kommentar zu den Beiträgen von S. Munshi und Y. Shiba Siu-Tong Kwok: Die weberianische Methodologie aus taoistischer Perspektive VII. Detlev J. K. Peukert: Die Rezeption Max Webers in der Geschichtswissenschaft der Bundesrepublik Deutschland
Aus dem Inhalt: I. Jürgen Kocka: Max Webers Bedeutung für die Geisteswissenschaft II. Pietro Rossi: Max Weber und die Methodologie der Geschichts- und Sozialwissenschaften Wolfgang J. Mommsen: Max Webers Begriff der Universalgeschichte Reinhard Bendix: Kommentar zu P. Rossis Beitrag Jerzy Topolski: Kommentar zu W. J. Mommsens Beitrag Eric J. Hobsbawm: Weber und Marx: Ein Kommentar III. Moses I. Finley: Max Weber und der griechische Stadtstaat Toru Yuge: Kommentar zu M. I. Finleys Beitrag Wilfried Nippel: Die Kulturbedeutung der Antike. Marginalien zu Weber IV. Klaus Schreiner: Die mittelalterliche Stadt in Webers Analyse und die Deutung des okzidentalen Rationalismus Jaroslav Kudrna: Kommentar zu K. Schreiners Beitrag Matti Vikari: Max Weber, der okzidentale Rationalismus, der Feudalismus und das europäische Mittelalter V. Wolfgang Küttler u. Gerhard Lozek: Der Klassenbegriff im Marxismus und in der idealtypischen Methode Max Webers Hans-Ulrich Wehler: Max Webers Klassentheorie und die neuere Sozialgeschichte Herta Nagl-Docekal: Kommentar zu den Beiträgen von W. Küttler/G.Lozek und H.-U. Wehler Sven Eliaeson: Kommentar zu den Beiträgen von W. Küttler/G. Lozek und H.-U. Wehler Eugen Stanescu: Klasse und Stand bei Karl Marx und Max Weber VI. Surendra Munshi: Max Weber über Indien Yoshinobu Shiba: Max Webers Beitrag zur Geschichte nicht-europäischer Gesellschaften: China Helwig Schmidt-Glintzer: Kommentar zu den Beiträgen von S. Munshi und Y. Shiba Siu-Tong Kwok: Die weberianische Methodologie aus taoistischer Perspektive VII. Detlev J. K. Peukert: Die Rezeption Max Webers in der Geschichtswissenschaft der Bundesrepublik Deutschland