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Max Gubler (1898-1973) galt als das Ausnahmetalent der Schweizer Malerei. Sein Werk zeichnet eine von politischen Katastrophen unbelastete Kontinuität vom Expressionismus und der Neuen Sachlichkeit um 1919 bis zu den sich mühsam abgerungenen Bildern der bisher völlig unbekannten letzten Phase 1957-1961 aus. Die Freigabe des lange unter Verschluss gehaltenen Spätwerks ermöglicht nun erstmals eine wirklich umfassende Retrospektive.Ausgehend von der Verwurzelung in seiner künstlerisch tätigen Familie zeichnet diese Monografie den Schaffensweg Max Gublers anhand von rund 100 ausgewählten Werken…mehr

Produktbeschreibung
Max Gubler (1898-1973) galt als das Ausnahmetalent der Schweizer Malerei. Sein Werk zeichnet eine von politischen Katastrophen unbelastete Kontinuität vom Expressionismus und der Neuen Sachlichkeit um 1919 bis zu den sich mühsam abgerungenen Bildern der bisher völlig unbekannten letzten Phase 1957-1961 aus. Die Freigabe des lange unter Verschluss gehaltenen Spätwerks ermöglicht nun erstmals eine wirklich umfassende Retrospektive.Ausgehend von der Verwurzelung in seiner künstlerisch tätigen Familie zeichnet diese Monografie den Schaffensweg Max Gublers anhand von rund 100 ausgewählten Werken nach. Zum einen wird die Chronologie der künstlerischen Entwicklung erschlossen, zum anderen werden die fundamentalen thematischen Bereiche, die unermüdlich und über Jahrzehnte hinweg immer wieder geradezu seriell erarbeiteten Motive Gublers, im Einzelnen beleuchtet: Figurenbilder, Landschaften, Selbstbildnisse, Stillleben, Atelierbilder und Bildnisse seiner Frau Maria. Das Buch eröffnet so die Wiederentdeckung eines Lebenswerks von enormer malerischer Qualität und Prägnanz.