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Die Ursachen für die häufigsten Fehlschläge beim Gebäudebau liegen erfahrungsgemäß in fehlender Diagnostik, unzureichender Planung, mangelhafter Ausführung, objektspezifisch falscher Materialauswahl und ungeeigneter Baustoffqualität. Die vermeidbaren Bauschadenskosten pro Jahr, verursacht durch unwirksame oder unzureichende Trockenlegungsmaßnahmen, belaufen sich dabei auf mehrstellige Millionenbeträge.
Die Autoren behandeln eindrucksvoll das äußerst komplexe Fachgebiet der Mauerwerksdurchfeuchtung und die effiziente Durchführung einer erfolgreichen Bauwerkssanierung - beginnend mit den
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Produktbeschreibung
Die Ursachen für die häufigsten Fehlschläge beim Gebäudebau liegen erfahrungsgemäß in fehlender Diagnostik, unzureichender Planung, mangelhafter Ausführung, objektspezifisch falscher Materialauswahl und ungeeigneter Baustoffqualität. Die vermeidbaren Bauschadenskosten pro Jahr, verursacht durch unwirksame oder unzureichende Trockenlegungsmaßnahmen, belaufen sich dabei auf mehrstellige Millionenbeträge.

Die Autoren behandeln eindrucksvoll das äußerst komplexe Fachgebiet der Mauerwerksdurchfeuchtung und die effiziente Durchführung einer erfolgreichen Bauwerkssanierung - beginnend mit den Schadensursachen bis hin zur Abnahme der Bauleistungen.

Auftraggeber, Planer und Bauausführende erhalten Erläuterungen zur erfolgreichen Bauwerkssanierung und damit zur Vermeidung häufiger Fehlschläge. Das Buch ist gleichermaßen für Objekteigentümer, Immobilienverwalter, Architekten, Zivilingenieure, Ingenieurkonsulenten, Baumeister, Sachverständige, technische Büros, Prüfanstalten sowie für Bau- und Fachfirmen geeignet.
Rezensionen

Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 24.06.2000

Mauer im Wald
Eine Mauer, die spazieren geht: Für den Landart-Künstler Andy Goldsworthy bilden die steinernen Gebilde keine starren Grenzen, die Grundstücke trennen oder gar Frontlinien zwischen verfeindeten Nachbarn bilden. Goldsworthy macht die Mauern beweglich und lebendig – er schickt sie auf Wanderschaft. Sie laufen über Hügel und Täler, tauchen in Seen ein und legen sich in üppigen Kurven um die Baumstämme eines Waldes. Aus der Schlangenform von Goldworthys Mauern spricht „Respekt vor der Priorität der Bäume, die vor ihnen da waren”, meint der Kunstkritiker Kenneth Baker. Goldworthys 760 Meter lange Steinmauer im Skulpturenpark des Storm King Art Center im Staat New York ist die Hauptattraktion seines Buches mit dem einfachen Titel Mauer, das bei Zweitausendeins erschien (60 Farbfotos, 94 S. , 33 Mark).
ajh/Foto: Verlag
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