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Anhand der umfangreichen literarischen Hinterlassenschaft des Zentrumspolitikers und Schriftstellers Matthias Erzberger (1875-1921) wird in diesem Buch ein Bild des Wilhelminischen Reiches von der Jahrhundertwende bis zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs gezeichnet. Der Leser erhält anhand der Analysen und der Kritik Erzbergers Einblicke in sehr unterschiedliche Bereiche des politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Lebens in Deutschland vor dem Ersten Weltkrieg, und dies aus der bewußt parteipolitisch gefärbten Sicht des mitten im Geschehen stehenden Abgeordneten. Gleichzeitig treten…mehr

Produktbeschreibung
Anhand der umfangreichen literarischen Hinterlassenschaft des Zentrumspolitikers und Schriftstellers Matthias Erzberger (1875-1921) wird in diesem Buch ein Bild des Wilhelminischen Reiches von der Jahrhundertwende bis zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs gezeichnet. Der Leser erhält anhand der Analysen und der Kritik Erzbergers Einblicke in sehr unterschiedliche Bereiche des politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Lebens in Deutschland vor dem Ersten Weltkrieg, und dies aus der bewußt parteipolitisch gefärbten Sicht des mitten im Geschehen stehenden Abgeordneten. Gleichzeitig treten viele Aspekte aus dem Leben des bedeutenden Politikers Erzberger hervor, die bisher unbekannt waren.
Autorenporträt
Der Autor: Christian Leitzbach, geboren 1961, studierte Geschichte und Germanistik an der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf. Nach dem Studium arbeitete er als freier Mitarbeiter im Archiv der Henkel KGaA in Düsseldorf. Seit 1992 betreut er das Konzernarchiv der Düsseldorfer Rheinmetall AG.