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Die vorliegende Untersuchung zur Philosophie des Mentalen (Geistes) beansprucht, den Leser am Beispiel von Lycans phänomenalem Externalismus (Materialismus) über die Grundprobleme der Philosophie des Mentalen seit den 1990er Jahren zu orientieren. Sie stellten sich im Zuge ihrer Umschichtung der Philosophie des Mentalen in der Folge der 1950er Jahre ein und reichen bis in die Gegenwart hinein. Die Problemsituation der Philosophie des Mentalen spitzte sich in der Debatte zwischen Materialismus und Antimaterialismus zu. Das ist nicht zufällig, da die Antimaterialisten, z.B. Jackson und Chalmers,…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Untersuchung zur Philosophie des Mentalen (Geistes) beansprucht, den Leser am Beispiel von Lycans phänomenalem Externalismus (Materialismus) über die Grundprobleme der Philosophie des Mentalen seit den 1990er Jahren zu orientieren. Sie stellten sich im Zuge ihrer Umschichtung der Philosophie des Mentalen in der Folge der 1950er Jahre ein und reichen bis in die Gegenwart hinein. Die Problemsituation der Philosophie des Mentalen spitzte sich in der Debatte zwischen Materialismus und Antimaterialismus zu. Das ist nicht zufällig, da die Antimaterialisten, z.B. Jackson und Chalmers, den Materialismus zu widerlegen beanspruchten. Die Wege zwischen den beiden Strömungen in der Philosophie des Mentalen trennen sich in der Beantwortung der Frage nach der Ontologie des phänomenalen Bewusstseins. William G. Lycans Theorie der mentalen Repräsentation und des phänomenalen Externalismus ist deshalb eine herausragende Position, da er die antimaterialistischen Argumente ernst nimmt und beansprucht, die Analyse des phänomenalen Bewusstseins und der Subjektivität von mentalen Zuständen in den Materialismus einzuordnen. Er unterscheidet sich deshalb von anderen Materialisten, die es zu entzaubern beanspruchen. Die Studie behandelt aber auch erkenntnistheoretische, metaphysische und wissenschaftstheoretische Fragestellungen. Auch als E-Book (PDF) erhältlich: https://humanities.verlags-shop.de
Autorenporträt
Gerhard Preyer, Dr. phil. habil., Professor für Soziologie, Institut für Soziologie, Goethe-Universität Frankfurt am Main, und Herausgeber der Zeitschrift Protosociology.