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Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 2,0, Universität Leipzig (Erziehungswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Berufsorientierung an der Schule, Sprache: Deutsch, Abstract: "Non scholae sed vitae discimus". "Nicht für die Schule, sondern für das Lebenlernen wir", lautet ein alter lateinischer Spruch. Doch was heißt "für das Leben",was muss man lernen, um vorbereitet zu sein? Keiner kann wissen, was in unseremLeben, was in 30, 40 oder 70 Jahren auf uns zu kommt. Ist es da nichtvermessen von uns, zu glauben, in der Schule…mehr

Produktbeschreibung
Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 2,0, Universität Leipzig (Erziehungswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Berufsorientierung an der Schule, Sprache: Deutsch, Abstract: "Non scholae sed vitae discimus". "Nicht für die Schule, sondern für das Lebenlernen wir", lautet ein alter lateinischer Spruch. Doch was heißt "für das Leben",was muss man lernen, um vorbereitet zu sein? Keiner kann wissen, was in unseremLeben, was in 30, 40 oder 70 Jahren auf uns zu kommt. Ist es da nichtvermessen von uns, zu glauben, in der Schule würde alles Notwendige, Nützlicheund Unverzichtbare gelernt? Andererseits muss man irgendwo, mit irgendwemund irgendwas anfangen. Warum also nicht in der Schule, mit den Lehrernund den vorhandenen Mitteln und Möglichkeiten. Berufsorientierung ist eineMöglichkeit, junge Menschen auf das Leben nach der Schule vorzubereiten.Gleichwohl kann die Planung für das Leben vielfältige Formen annehmen,mankann (sich) auf das private Leben vorbereiten genauso wie auf das berufliche,das politische, kulturelle oder ökonomische. Im Mittelpunkt dieser Hausarbeitjedoch wird das Training für das berufliche Leben der Schülerinnen und Schülerstehen, kurz gesagt die Berufsorientierung. Eine der wichtigsten Entscheidungen,die ein Mensch überhaupt trifft in seinem Leben, ist die für seinen Beruf.Überwiegend wird dieser elementare Entschluss in der Jugendzeit getroffen,geprägt von den Erfahrungen und Eindrücken, die der junge Mensch in Familieund Schule, den beiden Konstanten in seinem bisherigen Leben, bekommenhat. Es ist eine Entscheidung, die sein ganzes Leben beeinflussen wird, von derBedeutung her nur vergleichbar mit dem Entschluss, etwa eine Familie zugründen oder ein schweres Verbrechen zu begehen. Jeder Bereich seines Lebenswird künftig davon betroffen sein, was dieser Mensch beruflich macht odernicht macht, wie seine Existenz auf dieser Welt geprägt sein wird. Dazu sagteder chinesische Philosoph Konfuzius einmal: "Wähle einen Beruf, den du liebst,und du musst nie wieder arbeiten." Die richtige Berufsentscheidung ist demnachebenso wichtig, um ein glückliches und ausgeglichenes Leben führen zu können. [...]
Autorenporträt
Geb.: 02.08.1990 in Leipzig Abitur: 2009 an der Max-Klinger-Schule, Leipzig Studium: Seit WS11/12 an der Universität Leipzig - Lehramt Geschichte/Politikwissenschaft