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Bei Masken denken wir an Fasnacht, an afrikanische Stammesriten oder Totenmasken, an Theater und Mode, aber auch an Rollenspiele, Verhüllung und Schutz. Masken zählen zu den ältesten und zugleich umstrittensten Gegenständen der menschlichen Kulturgeschichte. Dieses Buch spürt der Maske im gegenwärtigen Kunstschaffen nach. Zeitgenössische Künstlerinnen und Künstler interessieren sich nicht nur für die Maske als Objekt, sondern insbesondere für ihre gesellschaftlichen, kulturellen und politischen Bedeutungen.Der Band zeigt mit reichhaltigem Bildmaterial und Kurztexten zu den ausgestellten Werken…mehr

Produktbeschreibung
Bei Masken denken wir an Fasnacht, an afrikanische Stammesriten oder Totenmasken, an Theater und Mode, aber auch an Rollenspiele, Verhüllung und Schutz. Masken zählen zu den ältesten und zugleich umstrittensten Gegenständen der menschlichen Kulturgeschichte. Dieses Buch spürt der Maske im gegenwärtigen Kunstschaffen nach. Zeitgenössische Künstlerinnen und Künstler interessieren sich nicht nur für die Maske als Objekt, sondern insbesondere für ihre gesellschaftlichen, kulturellen und politischen Bedeutungen.Der Band zeigt mit reichhaltigem Bildmaterial und Kurztexten zu den ausgestellten Werken den jeweiligen Zugang der Kunstschaffenden zum breiten Themenfeld der Maske. Zwei einführende Essays beleuchten die Aktualität der Maske sowie deren Vorgeschichte in der Kunst.
Autorenporträt
Madeleine Schuppli ist Kunsthistorikerin und leitet seit Ende 2007 das Aargauer Kunsthaus in Aarau. Davor war sie 1996-2000 Kuratorin an der Kunsthalle Basel und 2000-2007 Direktorin des Kunstmuseums Thun.