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Magisterarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 2,0, Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte der Technik und der Technikwissenschaften), Veranstaltung: Technikgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Frühjahr des Jahres 1945 lag der deutsche Maschinenbau am Boden. Ein Großteil der Maschinen wurde demontiert, so diese nicht bereits dem Krieg zum Opfer gefallen waren. Ein Wiederaufbau gestaltete sich daher mühsam, darüber hinaus waren Fabrikationsverbote, Probleme der Materialversorgung, bürokratische Hindernisse und…mehr

Produktbeschreibung
Magisterarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 2,0, Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte der Technik und der Technikwissenschaften), Veranstaltung: Technikgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Frühjahr des Jahres 1945 lag der deutsche Maschinenbau am Boden. Ein Großteil der Maschinen wurde demontiert, so diese nicht bereits dem Krieg zum Opfer gefallen waren. Ein Wiederaufbau gestaltete sich daher mühsam, darüber hinaus waren Fabrikationsverbote, Probleme der Materialversorgung, bürokratische Hindernisse und das Fehlen von Konstruktionsunterlagen weitere Hindernisse, welche für die Belebung einer leistungsstarken Industrie notwendig gewesen wären. Mit ähnlichen Problemen hatte auch die Maschinenbauforschung zu kämpfen. Die Hochschulforschung sowie die außeruniversitäre Forschung war um Personal, Material und Zeit beraubt worden. Genau an diesem Punkt setzt die vorliegende Arbeit an. Ziel selbiger ist es, für den definierten Zeitraum zwischen 1950 und 1960, die Forschungstendenzen im Bereich des konstruktions-, fertigungs- und werkstofforientierten Maschinenbaus in der Bundesrepublik Deutschland näher zu bestimmen und ihr Verhältnis zueinander zu bewerten. Das Gebiet der Maschinenbauforschung zwischen 1945 und 1960 ist bisher nur wenig durch die Forschung aufbereitet wurden. Lediglich einzelne Arbeiten bewegen sich in diesem Zeitraum, jedoch geben sie nur spartenspezifisch Auskunft über mögliche Entwicklungstendenzen im deutschen Maschinenbau. Die in dieser Arbeit gewonnenen Erkenntnisse fanden Eingang in das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderte Projekt "Die DFG-geförderte maschinenwissenschaftliche Forschung 1920-70: Maschinenbauforschung im Spannungsfeld von Pfadabhängigkeit und Pfadwechsel?", einem Teilprojekt des Forschungsprojektes "Geschichte der Deutschen Forschungsgemeinschaft 1920-1970", welches am Lehrstuhl für Technik- und Technikwissenschaftsgeschichte an der Technischen Universität Dresden bearbeitet wurde.