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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Anglistik - Linguistik, Note: 2.3, Universität des Saarlandes, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, am Beispiel einiger Ausschnitte aus J.R.R. Tolkiens ¿Lord of the Rings¿ zu beweisen, dass selbst die neusten und weitentwickeltsten maschinellen Übersetzungssysteme (MÜ Systeme) noch nicht in der Lage sind, einen literarischen Text zu produzieren, ohne dass Post-Editing nötig ist. Hierfür werden passende Textstellen aus dem Buch, welche möglichst viele idiomatische Wendungen beinhalten, mit den Übersetzungsprogrammen ¿DeepL¿ und…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Anglistik - Linguistik, Note: 2.3, Universität des Saarlandes, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, am Beispiel einiger Ausschnitte aus J.R.R. Tolkiens ¿Lord of the Rings¿ zu beweisen, dass selbst die neusten und weitentwickeltsten maschinellen Übersetzungssysteme (MÜ Systeme) noch nicht in der Lage sind, einen literarischen Text zu produzieren, ohne dass Post-Editing nötig ist. Hierfür werden passende Textstellen aus dem Buch, welche möglichst viele idiomatische Wendungen beinhalten, mit den Übersetzungsprogrammen ¿DeepL¿ und ¿Google Translate¿ übersetzt und die Fehler nach ausgewählten Kategorien des Multidimensional Quality Metric analysiert und miteinander verglichen. Aufgrund der fortgeschrittenen Technik ist zu erwarten, dass grammatikalische Fehler eher seltener vorkommen, als Fehler bei der Übersetzung von Redewendungen. Dennoch wird voraussichtlich ersichtlich werden, dass noch einige Forschungen nötig sind, bis die MÜ Systeme auch mit komplizierteren Satzteilen und Sätzen zurechtkommen.