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Der Marxismus ist tot, aber Marx lebtMarx ist verblüffend aktuell. »Das Kapital« und das »Kommunistische Manifest« stehen für Revolutionen in der Weltbetrachtung. Robert Misik stellt die wichtigsten Marxschen Ideen vor und skizziert ein lebendiges Porträt des herrschsüchtigen Menschen, der immer über seine Verhältnisse lebte. Das Buch zeigt, welche seiner Gedanken im Müll der Ideengeschichte gelandet sind und was Marx den Akteuren des globalen Kapitalismus voraus hat. Robert Misik erhielt bereits zweimal den Förderpreis des »Bruno-Kreisky-Preises für das politische Buch«.

Produktbeschreibung
Der Marxismus ist tot, aber Marx lebtMarx ist verblüffend aktuell. »Das Kapital« und das »Kommunistische Manifest« stehen für Revolutionen in der Weltbetrachtung. Robert Misik stellt die wichtigsten Marxschen Ideen vor und skizziert ein lebendiges Porträt des herrschsüchtigen Menschen, der immer über seine Verhältnisse lebte. Das Buch zeigt, welche seiner Gedanken im Müll der Ideengeschichte gelandet sind und was Marx den Akteuren des globalen Kapitalismus voraus hat. Robert Misik erhielt bereits zweimal den Förderpreis des »Bruno-Kreisky-Preises für das politische Buch«.
Autorenporträt
Robert Misik, geboren 1966, ist ständiger Autor der tageszeitung (Berlin), von profil und Falter (Wien) und einer der streitbarsten linken Publizisten seiner Generation. Auf der Website des Wiener Standard betreibt er die wöchentliche Videokolumne ¿FS Misik¿. Im Aufbau Verlag erschienen u.a. seine Bücher ¿Anleitung zur Weltverbesserung¿, ¿Das Kultbuch¿, ¿Genial dagegen¿ und ¿Marx für Eilige¿. 1999 erhielt Robert Misik den "Bruno-Kreisky-Preis für das politische Buch". 2009 wurde er mit dem Österreichischen Staatspreis für Kulturpublizistik geehrt. Er ist Journalist des Jahres in der Kategorie Online 2010.Mehr zum Autor unter www.misik.at
Rezensionen
»Sehr genau und kein bisschen überheblich oder herblassend schildert Misik das Gesamtwerk von Karl Marx und geht dabei sehr ausführlich auf die spannende Biographie des großen Autors.« Thomas Behlert Das Blättchen 20110307