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»Et in Arcadia ego« - unter diesem Sehnsuchtsmotto haben Künstler seit Jahrhunderten Idyllen des Einklangs von Mensch und Natur geschaffen. Auch Markus Lüpertz begibt sich seit Jahrzehnten auf die Suche. Der Band spiegelt seine Auseinandersetzung mit der Antike in eindringlichen Formulierungen und kraftvollen Zeichnungen.
Seit vielen Jahrzehnten verfasst und veröffentlicht Markus Lüpertz Gedichtbände, Tagebuchaufzeichnungen und Essays. Aus den 1960er-Jahren stammen Manifeste zur bildenden Kunst; aus jüngerer Zeit seine Zeitschrift für kursives Denken: Frau und Hund, unter deren Titel sich
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Produktbeschreibung
»Et in Arcadia ego« - unter diesem Sehnsuchtsmotto haben Künstler seit Jahrhunderten Idyllen des Einklangs von Mensch und Natur geschaffen. Auch Markus Lüpertz begibt sich seit Jahrzehnten auf die Suche. Der Band spiegelt seine Auseinandersetzung mit der Antike in eindringlichen Formulierungen und kraftvollen Zeichnungen.

Seit vielen Jahrzehnten verfasst und veröffentlicht Markus Lüpertz Gedichtbände, Tagebuchaufzeichnungen und Essays. Aus den 1960er-Jahren stammen Manifeste zur bildenden Kunst; aus jüngerer Zeit seine Zeitschrift für kursives Denken: Frau und Hund, unter deren Titel sich Kunst und Poesie begegnen. Lüpertz' individuelle Auseinandersetzung mit dem zentralen mythologischen Thema Arkadien wird nun in diesem bibliophilen Band publiziert: ein Mix aus Poesie, Utopie, Manifest und Systemzeichnungen.
Autorenporträt
Markus Lüpertz, geboren 1941 in Liberec (Böhmen), studierte 1956 bis 1961 an der Werkkunstschule Krefeld. 1962 Übersiedlung nach Berlin, 1966 Beginn der dithyrambischen Malerei nach den Kultliedern auf Dionysos. Ab 1976 Professur an der Kunstakademie Karlsruhe, ab 1986 an der Kunstakademie Düsseldorf, deren Rektorat er 1988 übernahm. Zahlreiche Einzelausstellungen im In- und Ausland, 1996 große Retrospektive in der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf, 1997 in der Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung München.
Rezensionen
»Man verfällt rasch diesem mal dithyrambischen, mal einlullenden Sprachfluss, aus dem faszinierende Bilder und Sentenzen heranbranden.«
Münchner Merkur