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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 2,0, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Berlin früher Fachhochschule, Veranstaltung: Marketing, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Handel mit Investitionsgütern wird unter dem Begriff "Business-to-Business" zusammengefasst. Diese Seminararbeit widmet sich aktuellen Markttrends und den sich daraus ergebenden Konsequenzen im institutionellen Bereich des Marketings - des Investitionsgütermarketings. Einleitend werden die betroffenen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 2,0, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Berlin früher Fachhochschule, Veranstaltung: Marketing, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Handel mit Investitionsgütern wird unter dem Begriff "Business-to-Business" zusammengefasst. Diese Seminararbeit widmet sich aktuellen Markttrends und den sich daraus ergebenden Konsequenzen im institutionellen Bereich des Marketings - des Investitionsgütermarketings. Einleitend werden die betroffenen Begrifflichkeiten Investitionsgüter, Markt, Marketing, Markttrends und Konsequenzen erläutert. Diese Erläuterungen bilden die Grundlage für die Differenzierung des Investitionsgütermarketings gegenüber dem Handelsmarketing. Abschließend werden die gewonnenen Erkenntnisse anhand aktueller Markttrends angewandt.Es gibt diverse Trends, die in Märkten entstehen beziehungsweise denen Märkte folgen. Es handelt sich um einen kontinuierlichen Prozess, der kein Ende beansprucht. Derzeit sind im Bereich des Investitionsgütermarketing der vermehrte Einsatz neuer Produktionsmethoden (zum Beispiel on demand und just-in-time), eine zunehmende Individualisierung der Produkte (inklusive Zusatzleistungen (Value-Added-Services) wie z.B. Finanzierungs-, Leasing- und Serviceleistungen), die zunehmende Bedeutung des Direktmarketings, intensivere Kundenbetreuung, eine aktive Kundenbestandspflege, die Emanzipation des Großhandels und viele andere Trends zu beobachten. In dieser Arbeit werden die Fertigproduktion als Vertreter der neuen Produktionsmethoden, das E-Business und das Direktmarketing näher betrachtet.