Markenwahrnehmung
Möglichkeiten und Grenzen des Logoeinsatzes
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Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Eine zentrale Herausforderung des Profifußballs liegt darin, die stetig steigenden sportlichen, wirtschaftlichen und rechtlichen Anforderungen, die an das Fußballspiel und seine Organisation im Zuge der immer weiter voranschreitenden Professionalisierung und Kommerzialisierung gestellt werden, miteinander in Einklang zu bringen. Da zunehmend der direkte Zusammenhang von Markenstärke und wirtschaftlicher Potenz erkannt wird, wird das Vorgehen des Managements mehr denn je von strategischen Markenüberlegungen bestimmt. Einen Beitrag zur Markenstärke bzw. ...
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Eine zentrale Herausforderung des Profifußballs liegt darin, die stetig steigenden sportlichen, wirtschaftlichen und rechtlichen Anforderungen, die an das Fußballspiel und seine Organisation im Zuge der immer weiter voranschreitenden Professionalisierung und Kommerzialisierung gestellt werden, miteinander in Einklang zu bringen. Da zunehmend der direkte Zusammenhang von Markenstärke und wirtschaftlicher Potenz erkannt wird, wird das Vorgehen des Managements mehr denn je von strategischen Markenüberlegungen bestimmt. Einen Beitrag zur Markenstärke bzw. zur Markenwahrnehmung kann der strategische Einsatz eines Logos leisten. Doch wo sind hier die Grenzen gesetzt bzw. welche Möglichkeiten ergeben sich aus einem gezielten Logoeinsatz? Nach einer theoretischen Einführung erläutert Timothi Kelch das Thema am Beispiel des Hamburger Sport-Vereins. Im Rahmen der Arbeit werden außerdem die Logos der restlichen 17 Fußball-Bundesligisten auf die Wiedererkennung getestet und ausgewertet, um anschließend einen Vergleich ziehen zu können. Die Arbeit richtet sich an Entscheidungsträger von Vereinen, Manager, Wirtschaftsunternehmen und Studenten von Wirtschaftsstudiengängen.
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